1. Vormundschaft 05


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... mein Bordeaux-roter Rock mit der Bewegung mitging. Der Schwung war ausreichend, um für kurze Augenblicke genug von meinen Schenkeln aufblitzen zu lassen, was seine Augen größer werden ließ. Ich war begeistert von dem intensiven Ausdruck auf seinem Gesicht, das mich wie eine Göttin fühlen ließ. Meine Brustwarzen wurden so hart, dass sie schmerzten. Und dann war da dieses lang vermisste Gefühl einer vertrauten Sehnsucht in meinem Unterleib, das diese Empfindung einer sich ausbreitenden Wärme vermittelte.
    
    Ich fixierte seine Augen mit einem verschmitzten Lächeln, als ich schließlich meine Hände unter den Saum meines Rockes brachte. Ich packte das weiße Baumwoll-Höschen und zog es herunter bis zu meinen Knien. Ich ließ es herunterfallen und während er es so fasziniert fixierte, als ob es aus Gold gesponnen sei und nicht aus simpler Baumwolle, trat ich aus dem Schlüpfer heraus. Ich nahm den hübsch mit Spitzen verzierten Bikini-Slip vom Boden auf. Und dann hielt ich das Unterwäschestück mit beiden Händen so auf, dass die weite Öffnung nach unten wies.
    
    "Dies wird eine ganz besondere Augenklappe für Dich sein..." Ich trat nahe zu ihm heran und ich zog mein Höschen langsam über seinen Kopf, bis das Vorderteil meines Höschens seine Augen und Nase komplett abdeckte. Dann setze ich mich seitwärts auf seinen Schoß und schließlich küsste ich seine Lippen leicht.
    
    Jean war sprachlos. Er brachte keinen einzigen Ton während des ganzen Vorgangs hervor. Aber es war eindeutig, seine Lust ...
    ... an meiner 'Show' war so deutlich auf seinem Gesicht zu erkennen, als ob er es in Großbuchstaben auf seiner Stirn geschrieben hätte. Er war eindeutig fassungslos, als er den berauschenden Duft von meinen Höschen zu inhalieren schien. Das feminine, erregende ‚Parfüm' von dem leicht angefeuchteten Stoff, das meine intimsten weiblichen Regionen bedeckt hatte, brachte wohl seinen Kopf zum Schwimmen, während die Wärme von meinem Gesäß auf seinen nackten Schenkel noch dazu beitrug. Aber das war keine eindeutige Einbahnstraße. Die Wärme seiner nackten Haut stieg auch mir in den Kopf.
    
    Ich lächelte, als ich wahrnahm wie gefesselt er von all den Eindrücken war. Zuerst merkte er noch nicht einmal, wie ich aufstand. Ich kniete vor ihm hin, betrachtete das anregende Bild wie mein Höschen seinen Kopf bedeckte, während sein Oberkörper nackt war. Seine Hose hing an seinen Knöcheln, während sich in seinen Boxershorts ein solides Zelt bildete, das so aussah, als ob es durch eine Stange von Eisenholz errichtet wurde.
    
    Ich kicherte unwillkürlich, als ich ihm das Kommando gab: "Los, heb' Deinen Po ausreichend an!"
    
    Ich wartete nicht lange, sondern begann seine Boxershorts herunterzuziehen. Er war überrascht, aber aus Gewohnheit gehorchte er mir sofort. Innerhalb von Sekunden hatte ich seine Unterhose bis zu den Knien und seinen befreiten Penis voll in meinem Blickfeld. Ich atmete tief durch und erklärte ihm in einer leicht heiseren Stimme: "Oh, das ist schön..."
    
    Er war derartig erregt, ...
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