Vormundschaft 05
Datum: 06.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... dass seine Eichel voll sichtbar und dunkelrot mit glänzend straff gespannter Haut angelaufen war, während selbst seine Vorhaut noch gestreckt unter der Eichel erschien. So würde er nur Sekunden durchhalten, sobald ich ihn berührte. Schnell startete ich den nächsten Schritt: "Jean-Marie, streckst Du dich bitte auf dem Rücken auf dem Bett aus?"
Er runzelte die Stirn für einen kurzen Moment, aber dann führte er meine Forderung bereitwillig aus, obwohl seine Hose und Boxershorts immer noch um seine Knöchel hingen und seine Bewegungen einschränkten. Ich setzte mich auf das Bett an seine Seite.
Ich kündigte ihm mit einer leisen aber klaren Stimme an, was wohl nötig war, wenn er nicht wieder zu früh kommen sollte: "Jetzt werden wir erst einmal Deine überhöhte Erregung abbauen, damit du danach länger durchhältst!"
Jean fühlte sich wohl etwas unsicher, weil er unfähig war, etwas zu sehen, während sein intimstes männliches Stück manipuliert wurde. Dieser Mangel an Vertrauen hatte seine eigene Wirkung, so dass seine Erektion begann ein ganz klein wenig abzunehmen. Er zog ein Gesicht.
Ich wollte ihn schnell wieder und noch mehr erregen. Das gelang mir auch sofort, als meine Hand sein steif erigiertes Teil umfasste. Binnen Sekunden reagierte sein Glied noch mehr und er fing an zu stöhnen, als ob er kurz vor dem Kontrollverlust wäre. Genau da, wo ich ihn haben wollte. Ich ließ meine Hand auf und ab gleiten, während ich den Druck meiner Hand variierte und seine Vorhaut noch ...
... mehr dehnte. Er grunzte wohlig auf und da war schon klar, dass er nicht mehr lange an sich halten konnte. Keine Minute später spritzte er heftig ab und stöhnte mit fiebriger Stimme. Das heiße Sperma spritzte heftig über meine Hand und rann dann in zähen, großen Tropfen herab auf seine Schenkel und dann das Laken. Erst nach einer halben Minute war er wieder imstande, klar zu formulieren:
„Ach so, Du wolltest nur wieder den ‚Beweis' auf dem Laken haben? Das habe ich aber anders gemeint, Mama!"
„Oh, Du kleingläubiger Thomas, ich habe Dir doch gesagt, dass ich erst einmal Deine überhöhte Erregung abbauen muss, damit Du beim zweiten Mal länger durchhältst!"
„Wie soll das denn gehen? Ich spüre doch, wie ich -- na ja, nicht mehr so fest bin. Das ist doch -- ich meine..." Seine Stimme klang unsicher.
„Keine Sorge, mein Kleiner. Jetzt können wir Dich mit visuellen Reizen wieder in die richtige Stimmung bringen. Ich habe da volles Vertrauen."
Ich zog ihm mein Unterhöschen vom Gesicht und küsste ihn amüsiert. Er sah mich an und war sich nicht klar über seine Empfindungen. Enttäuschung und Verlangen wechselten sich als Ausdruck seiner Empfindungen auf seinem Gesicht ab. Seine hübschen Augen spiegelten sein Vertrauen in mich und gleichzeitig auch Spuren von Zweifel wider.
Ich zog langsam meine enge Bluse aus und sah wie seine Augen größer wurden, als ich die Bluse auf den Boden beförderte. Dann öffnete ich den Verschluss meines weißen Büstenhalters:
„Jean, Du darfst mir ...