1. Vormundschaft 05


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... akuten Empfindungen zu begreifen. Er war derart vernarrt, dass er mir laut sagte: "Ich liebe dich!"
    
    Ich konnte zuerst nur strahlen, als ich seine spontane Erklärung hörte. Wie süß, dachte ich, wie ich mich herunterbeugte, um ihn liebevoll auf seine Lippen zu küssen. Ich hatte jetzt sicherlich mehr als Hälfte des Weges nach unten zurückgelegt und ich fühlte jeden Zentimeter, den es weiterging. Momente später fühlte ich mich allerdings auch schuldig. Natürlich hört es eine Mutter gerne, wenn ihr Sohn sagt ‚ich liebe Dich', aber in diesem Moment war es natürlich auch zwiespältig.
    
    Aber dann stöhnte er leise auf und bewegte sich ein bisschen. In dem Moment vergaß ich alle Schuldgefühle. Ich genoss die wunderbar erregende Reibung, die durch meinen ganzen Körper strahlte. Ich erlag meiner wachsenden Erregung und ich versuchte, das exquisite Vergnügen zu verlängern. Jean küsste mich inbrünstig zurück. Wie sich unsere Gesichter trennten, bekam er jetzt den Mut, meine Hüften durch den Rock zu streicheln.
    
    Ich wurde noch erregter, als ich seine suchenden Hände auf meinen Hüften fühlte. Ich half ihm, seine Hände an die für mich richtigen Stellen zu führen. Ich begann mich langsam schneller zu bewegen und ihn zu reiten, als ich nicht anders konnte, als dieses Gefühl zu intensivieren.
    
    Ich hielt für einen Moment inne, als sein eisenharter Schwanz gerade noch in mir war. Dann ließ ich mich mit meinem Gewicht einfach auf den ‚Pfahl' herabfallen. Das berauschende Gefühl des ...
    ... schnellen Eindringens ließ mich glücklich aufkichern und meine Spannung noch steigen. "Oh Jean, das fühlt sich so gut an!"
    
    Er stöhnte tief auf, als sein Schwanz bis zum Anschlag schnell in mir verschwunden war, aber sein Gesicht zeigte auch einen deutlichen Stolz, als ich meinen Genuss nicht verschwieg. Ich hörte sein hektisches Atmen und war begeistert, aber auch besorgt, ob er sich nicht mehr kontrollieren konnte. Ich verlangsamte die Bewegungen bis zum Stillstand, denn ich wollte ihm eine längere Dauer gönnen, damit er sich gut fühlen konnte, obwohl ich selber lieber ‚galoppiert' wäre:
    
    „Vielleicht möchtest Du einen kleinen Moment Pause machen, wenn Du zu nahe dran bist, lieber Jean?"
    
    Er war so glücklich und so konzentriert auf sein erstes Mal ohne vorzeitiges Kommen, dass er wohl ganz vergaß, was ich damit andeuten wollte. Er war immer noch stolz auf meinen Ausruf der Begeisterung. "Mama, du bist die schönste Frau der Welt und so sexy! Ich möchte jeden Tag Liebe mit Dir machen. Ich liebe dich!"
    
    Seine leidenschaftliche Erklärung machte mir gleichzeitig Angst und Vergnügen: "Das ist ein sehr schönes Kompliment, aber Du weißt doch..."
    
    Er blickte mich an und sein Lächeln wurde auf einmal noch etwas weiter: „Ich brauche keine Pause. Du hast meine überhöhte Reizbarkeit gut kuriert und jetzt können wir..."
    
    Mit diesen Worten rollte er auf einmal herum und lag nun plötzlich auf mir. Keine Sekunde später drang er wild in mich ein und küsste mich genauso hart. Ich war so ...
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