Vormundschaft 05
Datum: 06.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... überrascht, dass ich für einen Moment einfach wie gelähmt war. Erst Sekunden später öffnete ich meine Lippen, um seinen Kuss zu erwidern. Er war zunächst zu schnell mit seinen Bewegungen für mich. Ich reagierte instinktiv und legte meine Hände auf seinen nackten Po, um ihn zu einem besseren Takt und zu einem tieferen, langsameren Rhythmus zu veranlassen. Er ließ sich leiten und ein paar Momente später spürte ich meine Erregung wachsen, als sein harter Schwanz mich tief aufspaltete, dann wieder langsam zurückzog und mich dann wieder hart und tief penetrierte. Ich hörte mich selber aufstöhnen, als er perfekt dem Druck meiner Hände folgte. Sein muskulöser, leicht behaarter Arsch fühlte sich ausgesprochen männlich an. Jetzt war ich es, die ihm fordernd meine Lippen offerierte, damit er mich küsste. Und das tat er auch umgehend und stolz, während er mich weiter fickte. Meine Erregung stieg.
„Ja, tu es! Nimm' mich hart, mein kleiner, ausdauernder Hengst. Genauso ist es richtig, mein lieber Jean."
Ich fühlte wie er härter zustieß. Ich hörte sein Atmen plötzlich hektischer werden und hört ihn laut aufgrunzen, dann verlor die Kontrolle. Ich spürte es und ich spürte auch, wie er mich mit wachsender Hingabe streichelte, bis er wenige Momente später erschöpft auf mir lag mit seinem Gewicht. Es war zu früh gewesen für einen richtigen Orgasmus für mich, aber es war auch schön genug gewesen ohne Orgasmus. Eine Zärtlichkeit erfüllte mich und ich streichelte ihn, während ich für ...
... einige Sekunden das Gewicht seines männlichen Körpers auf mir genoss. Im Hinterkopf versuchte ich die Schuldgefühle weg zu drängen, die in mir aufkamen, weil es nicht sein durfte, dass mein Sohn mich nahm.
Konsequenzen vor dem Frühstück
Am nächsten Morgen bereute ich den gestrigen Abend, weil Jean-Marie sofort nach dem Aufwachen erklärte, dass wir dies doch jetzt jeden Tag machen könnten. Kleiner Finger -- ganze Hand. Das war keine gute Idee, und das versuchte ich ihm auch zu erklären.
„Jean-Marie, wenn wir ein normales Ehepaar wären, dann wäre das ja durchaus in Ordnung. Wir sind aber kein normales Ehepaar, das weißt Du genauso gut wie ich. Du kannst jetzt beim Sex mitreden -- genau das wolltest Du auch wissen. Mehr ist keine gute Idee."
Er zog eine Schnute. Dann runzelte er die Stirn und erklärte ganz sachlich seine Sicht:
„Der Bischof hat uns als normales Ehepaar getraut und keiner hat einen Einspruch erhoben. Mit Jules in meinem Dienst wird es auch keine Spionage mehr geben, jedenfalls nicht durch den Herzog. In der katholischen Kirche gibt es keine Scheidung. Wie soll also Deiner Meinung nach diese Ehe enden?"
Das war eine gute Frage, auf die ich aber keine gute Antwort hatte. Jedenfalls keine, die auf kurze bis mittlere Sicht funktionieren würde.
„Wir waren uns einig, dass diese Ehe nur pro forma existiert. Jean-Marie, ich bin Dir ja auch sehr dankbar, aber ich sehe erst dann eine Chance, wenn Du Dir offiziell eine Mätresse nehmen kannst, weil in einem ...