1. Der Nachbar


    Datum: 20.08.2021, Kategorien: Reif Autor: Nadine

    ... Schwanz in die Hand und fing an, sie zu wichsen. Ihre Hände wanderten wieder über meinen Körper, mein Nachbar mehr an den Brüsten, Alfred mehr an meiner Vulva interessiert, die ich ihm mit weit geöffneten Beine gerne zur Verfügung stellte.
    
    Ich massierte ihre Schwänze weiter, nahm mir aber vor das weiße Gold meines Nachbarn nicht zu verschleudern. Es machte Freude, auch wenn die Hände langsam vor einem Krampf stehen.
    
    Aber es reichte, Albert schnaufte schneller und entgegen meines Plans, beugte ich mich zu ihm hinunter, musste meinen Nachbarn los lassen und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz, saugte und wartete. Das Saugen hielt er nicht lange aus und dann kam es schon, wieder kräftig bis an meine Gurgel und dem Zäpfchen. Vor allem aber viel, das hatte ich so nicht gedacht.
    
    Kaum war er zu Ende, mein Mund noch halb gefüllt, ging ich vor meinem Nachbarn auf die Knie, nahm auch seinen Schwanz in den Mund. Warum weiß ich nicht aber ich wollte es ihm besonders gut machen. Strengte mich richtig an, saugen, blasen , meine Zunge arbeitete auf höchstem Niveau, mit Erfolg. Nur schnaufte er nicht, sondern schrie, als ich seine Eier in der Hose zusätzlich kraulte. Immer das Geilste beim französischen Sex, ist die Belohnung mit Sperma, das ich genieße zu schlucken, genau wie sie dabei in der Hand zu haben.
    
    Ich musste mich nochmal zwischen sie setzten, wollten nochmal meinen Körper begrapschen, naja, warum nicht. Wer weiß wann sie dazu nochmal kommen, außer bei einer ...
    ... Prostituierten?
    
    Zufrieden mit meiner Arbeit, aber unbefriedigt, ging ich wieder hoch. Das Kleid ließ ich aus, warf es über die Schulter.
    
    Ich werde unten ein Schild aufhängen "Massagesalon Nadine. Schwere Fälle behandelt Chefin selbst." Ich grinse über die Idee.
    
    Klar, das ausgerechnet in solchen Momenten doch jemand die Treppe herauf kommt. Ich könnte wetten, die nächste Stunde keiner. Und dann noch ausgerechnet der gierige Hausmeister, der jeder Frau versucht, unter den Rock zu sehen.
    
    Ich tat, als wenn nichts wäre, grüsste ihn sogar, aber er konnte sich zurück halten, ging einfach weiter, starrend auf meinen Po.
    
    Auch in der WG schauten sie mich an, als wenn ich vom Mars komme, nur weil ich nackt war. Das war aber nicht mein Problem, sondern das ich jetzt hochgradiert geil war und so nicht schlafen konnte.
    
    Ich ging auf mein Zimmer zog mir einen Slip an. Schon verrückt, nach Hause kommen und anziehen, als umgekehrt.
    
    Ab ins Wohnzimmer, vielleicht fällt jemand mein Zustand auf, wie schon so einige Male, konnte ja nicht fragen, ob mich jemand ficken will, weil ich sonst nicht schlafen kann. Wie hieß das Lied? Ungefickt sollst Du nicht schlafen gehen!
    
    Im Wohnzimmer setzte ich mich auf die Couch, starre auf den Fernsehen, wie alle Anderen auch. Nach einer halben Stunde wurde es mir zu langweilig und ich verabschiedete mich ins Bett.
    
    Kaum lag ich, versuchte mich selbst zu streicheln, aber das war es nicht, wollte und brauchte fremde Hände, die mich streicheln, ...
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