Mein Blasehase - 003
Datum: 20.08.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... eine gute Idee war, denn Sabine hörte sich ein wenig angepisst an. Ich hörte, wie sie durch die Wohnung ging.
Dann war Marlene dran: „Hallo Pierre, was hast du mit meiner Kleinen angestellt, die sieht aus, als hättest du ihr das Herz gebrochen!"
„Ich wollte ihr nicht sagen, wo ich morgen mit ihr hin möchte, so weiß sie nicht was sie anziehen soll. Also habe ich sie gebeten, das Handy an dich weiterzugeben."
Sie lachte und ich hörte im Hintergrund wie sie ihre Tochter beruhigte: „Kleines, dieser Mann hat ein besseres Verständnis wie wir ticken, als dir bewusst ist.
Er hat sicherlich nur etwas Neckisches mit dir vor und er ist an dir interessiert!"
Das melodramatische: „Ach!", von Sabine ließ mich lächeln.
„Also Pierre, wie soll ich nun dir und meiner Tochter helfen?"
„Nun, ich sage dir, wo es hingeht und dann darfst du deiner Tochter, mit JA oder NEIN, sagen was passt und was nicht.
Nicht mehr und nicht weniger.
Ach ja ich habe noch gesagt, dass die flachen Schuhe die sie in der Filiale trägt, Tabu sind!"
Sie lachte schallend, während sie scheinbar das Handy zu Sabine zurückgab.
„Warum lacht Mutti so?"
„Ich habe nur erwähnt, was für dich Tabu ist!"
„Was?!?!?!", ihre Stimme überschlug sich förmlich und ihre Scham aber auch ein wenig Erregung im Hintergrund waren heraus zu hören.
„Jetzt gib sie mir bitte noch einmal, ich habe ihr noch nicht sagen können, wo es hingeht und nein sie darf es dir nicht verraten!"
„Das ist nicht fair!", ...
... kam es von ihr mit einer Betonung, die jeder dreijährigen Prinzessin das geschmolzene Herz ihres Vaters eingebracht hätte. Doch gab sie mich weiter.
„Ok, Kerl wohin verschleppst du meine Tochter?", kam es von einer noch immer schwer atmenden Marlene.
„Liebighaus, ich habe mitbekommen das sie sich für die schönen Künste interessiert!"
„Verstehe, wann bringst du Sie wieder nach Hause und hast du vielleicht noch etwas anderes vor?"
„Nur ein paar Stunden mit ihr da sitzen und sich besser kennenlernen, bevor ich ihr gewisse Sachen erst Freitag sagen kann."
„Verstehe, dann bis morgen Pierre, soll ich dir die junge Dame auf der Erbse geben!"
Das empörte: „Mutter!", ließ mich auflachen.
„Gib sie mir, ich will mich noch verabschieden."
„Ja!", kam es nun ein wenig eingeschnappt.
„Wir sehen uns morgen, ich werde dich mit dem Auto abholen, das wird es dir einfacher machen. Bis dann und ein Küsschen auf die Stirn!"
„Bis dann!", dann machte es klick und ich konnte förmlich sehen, wie Sabine in ihr Zimmer rannte, um zu sehen, was ihr Kleiderschrank hergab.
Mit blendender Laune bestellte ich mir ein Taxi, denn bei der Weinauswahl, die es zumeist bei dem Essen von Tea gab, war es ein Fehler den eigenen Wagen mitzunehmen.
Als ich von Tea eingelassen wurde, grinste sie breit und fragte mich nur: „Da hat aber jemand gute Laune, wer ist die Glückliche!"
„Tea!", gab ich gespielt entrüstet zurück, aber diese Frau war zu gut Leute zu analysieren. Sie ließ es erst ...