1. Die Studentin Tamara - Teil 05


    Datum: 21.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byPeterMai75

    ... spritzen dürfte", sagte er und wichste sich immer weiter.
    
    Sabine überlegte. Wenn sie das bei ihm zuließ, würden die anderen auch Lust dazu verspüren. Außerdem hatten sie dazu doch Tamara mitgebracht. Andererseits war der Herr Amtsrat ein wichtiger Mann, der ihrem Gatten nützen können würde. Sie dürfte einen solchen Wunsch nicht ablehnen, wenn sie ihrem Mann nicht in die Quere kommen wollte.
    
    „Herr Amtsrat, selbstverständlich dürfen Sie mich berühren, aber lassen Sie uns schnell um die Ecke gehen, damit nicht alle mitbekommen, welche Ehre Sie mir erweisen. Ich möchte Sie nur bitten, mir Ihren Samen in den Mund zu spritzen -- aus Gründen der Diskretion, versteht sich."
    
    Er war etwas enttäuscht, Sabine fasste aber seinen freien Arm und verschwand mit ihm in eine Nebensauna. Als sie allein waren, griff er ihr durch die geraffte weiße Satinbluse gleich an die Brüste.
    
    „Oh, Frau Professor, Sie haben wunderbare Brüste. Der Herr Professor Windgräber muss ein sehr glücklicher Mann sein."
    
    Sabine lächelte. „Das hoffe ich sehr", erwiderte sie.
    
    Während er sie mit links begrapschte, wichste er mit rechts.
    
    „Es kommt mir gleich, Frau Professor", sagte er und atmete schwerer.
    
    „Lassen Sie es mich herausholen", meinte Sabine und kniete sich vor ihn hin.
    
    Sie übernahm seinen Penis und lutschte die Eichel. Sie brauchte nicht mehr viel zu tun, bis er eine kleine Menge Sperma verspritzte. Sabine hatte keine Probleme damit, alles herauszusaugen und zu schlucken. Sie leckte ...
    ... ihn vorsichtig sauber und spielte mit der Zunge zwischen Eichel und Vorhaut.
    
    Als sie merkte, dass der Mann zufrieden war und nicht mehr weiter geleckt zu werden, erhob sich die hübsche Frau in der weißen Satinbluse wieder und fragte: „Waren Sie zufrieden, Herr Amtsrat, auch wenn ich meine Bluse verschonen wollte."
    
    „Gewiss, Frau Professor, gewiss", antwortete er etwas kurzatmig.
    
    „Das freut mich. Ich muss leider zu den anderen zurück -- nicht, dass mich noch jemand vermisst."
    
    „Ich verstehe, Frau Professor. Ich muss mich verabschieden. Bitte richten Sie Ihrem Gatten aus, dass ich ihn am Montag Nachmittag kontaktieren werde. Wir haben da noch ein paar Formalien zu erledigen, um die Tagung erfolgreich abzuschließen. -- Küss die Hand, Frau Professor Windgräber."
    
    „Ich danke Ihnen und werde es meinem Mann ausrichten!"
    
    Sie verabschiedeten sich und Sabine kehrte in die Sauna zurück, wo gerade die letzten Männer auf Tamara spritzten. Ihr Gesicht klebte vor Sperma, ihre braunen Haare waren richtiggehend nass. Ihre königsblaue Satinbluse zeigte deutliche Spuren von hinunterlaufendem Samen und war dort dunkel gefärbt. Sie war ein Bild des Elends, musste sich Sabine eingestehen. Sie hielt sich tapfer, auch wenn Sabine schon aus ein paar Metern Entfernung erkennen konnte, dass sie zitterte.
    
    Sabine versuchte den Geschmack vom Sperma des Amtsrats durch häufiges Schlucken hinunter zu spülen. Das war gar nicht so einfach, denn jedesmal, wenn Tamara wieder eine Ladung abbekam, ...
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