1. Die Studentin Tamara - Teil 05


    Datum: 21.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byPeterMai75

    ... desto besser können Sie Ihren Samen tatsächlich dort abladen, wo Sie ihn hin haben wollen."
    
    Die ersten Räte und Professoren hatten ihre Schwänze bereits in der Hand und wichsten. Ihre Augen waren starr auf Tamara gerichtet. Es dauerte nicht lange, bis der erste nah an die junge, auf ihren Unterschenkeln sitzende Frau heranging. Er schob vorsichtig ihren Stufenrock zu ihr hin. Seine Hand wichste seinen langen Penis, und seine Augen starrten auf ihre Fesseln und ihren schlanken Leib. Dann spritzte er ab, und lange Schlieren Samen landeten in ihrem braunen Haar und auf ihrem Gesicht.
    
    Während er beiseite trat, kamen gleich zwei andere Männer und stellten sich hinter und neben sie. Sie machten nicht soviel Aufhebens wegen ihres Rocks und traten einfach drauf. Der erste spritzte seinen Samen auf ihre gefesselten Hände, das Sperma des anderen landete auf ihrer rechten Schulter auf der feinen königsblauen Satinbluse.
    
    Die noblen Herren wechselten sich um Tamara herum ab. Manchmal standen vier oder fünf Männer gleichzeitig wichsend um sie herum und entluden sich auf der knienden Frau. Ihr Gesicht war das Hauptziel der Männer, doch auch in ihrem braunen Haar landete eine Menge Sperma. Von dort tropfte es hinunter und fiel auf die blaue Bluse, wo es zum einen den Stoff benetzte und zum anderen deutlich sichtbar hinunter tropfte.
    
    Tamara ließ alles über sich ergehen. Sie konnte nichts erkennen von dem Tohuwabohu um sie herum. Sie hörte Männer aufstöhnen und spürte ...
    ... anschließend die Spritzer auf der Bluse oder im Gesicht. Sie roch außerdem den Samen, was sie auch aufgeilte. Obwohl sie ziemlich erschöpft war, wünschte sie sich, dass sie einer der Männer ficken würde.
    
    Sabine stand an der Seite und schaute dem Treiben zu. Sie wurde auch erregt und nahm sich vor, sich heute Abend von ihrem Mann als Dank für die geleisteten Dienste kräftig durchficken zu lassen. Warum sollte nur ihre Studentin allen Spaß haben?
    
    Sie hatte den Gedanken aber noch nicht zu Ende gedacht, da kam der Amtsrat auf sie zu, der sie heute Morgen als erstes begrüßt hatte. Ganz schamlos wichste er sein steifes Glied, während er sprach:
    
    „Frau Professor Windgräber, Sie sind eine sehr schöne Dame."
    
    „Danke für das Kompliment, Herr Amtsrat. Was kann ich für Sie tun?"
    
    „Sie ahnen vielleicht, dass ich in meinem Alter nicht mehr so auf die jungen Dinger stehe", meinte er und schaute hinüber zur knienden Tamara, die von einem Mann nach dem anderen angespritzt wurde. „Ich mag richtige Frauen. Richtige Frauen wie Sie, Frau Professor."
    
    Sabine schaute ihn fragend an. Sie glaubte zu wissen, was er vorhatte, aber er sollte es selber sagen. So stand sie ihm nur gegenüber und hatte die Beine eng beieinander stehen, damit keins aus dem Schlitz in ihrem knöchellangen engen schwarzen Rock herausschaute. Die Hände hatte sie züchtig vor dem Schoß übereinander gelegt.
    
    „Frau Professor, sie würden mir die größte Freude machen, wenn ich Sie anfassen und Ihnen meinen Saft auf die Bluse ...
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