1. Die Studentin Tamara - Teil 05


    Datum: 21.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byPeterMai75

    Samstag (2. Fortsetzung)
    
    Im Bad nahm Sabine Tamara als erstes die Ketten ab, die ihre Hände zusammen und an die Halsfessel ketteten. Danach half sie ihr, das von Sperma besudelte Kleid auszuziehen. Sie öffnete den langen Reißverschluss im Rücken und zog es vorn hinunter. Es war etwas schwierig, die Puffärmel über die Handfesseln zu bekommen, sie schaffte es aber mit ein bisschen Ziehen.
    
    Danach zog sie ihr auch die Nylonstrümpfe aus und steckte sie zusammen mit dem Kleid in eine Plastiktüte.
    
    Sie führte Tamara unter eine Dusche und sprühte sie mit warmem Wasser ab. Die Haare ließ sie trocken. Das Gesicht musste sich Tamara mit den Händen waschen, was ihr sehr schwer fiel. Die schweren Stahlmanschetten bekam sie wegen ihrer Erschöpfung kaum noch gehoben. Besonders gut wusch sie sich zwischen den Beinen.
    
    Sabine trocknete sie mit einem großen Frottiertuch ab. Die schlanke junge fühlte sich gleich etwas besser. Vor allem roch sie auch gut, denn die Seifen hatte den Gestank nach Sperma entfernt.
    
    Sabine hatte für Tamara einen weiten, gestuften, verschieden gemusterten, wadenlangen blauen Rock und eine königsblaue Satinbluse mitgebracht, die sie nun anziehen musste. Die Bluse hatte einen sehr hohen Stehkragen und war leicht asymmetrisch links geknöpft. Die Knöpfe waren bezogen und es gab keine richtige Knopfleiste. Die Ärmel hatten Manschetten mit einem Knopf. Sowohl beim Kragen als auch bei den Manschetten hatte Tamara Probleme, sie unter die Stahlfesseln zu bekommen. ...
    ... Selbst mit Hilfe von Sabine klappte das kaum. Trotzdem löste Sabine ihr die Fesseln nicht, um das Vorhaben zu erleichtern.
    
    Unter dem Rock trug sie helle Nylonstrümpfe und wieder dieselben schwarzen Lackpumps, die sie vorhin getragen hatte.
    
    Zuletzt kämmte Sabine ihr noch einmal durchs Haar und band es in einen Zopf.
    
    „So, du bist fertig. Dann schreiten wir zum Abschluss der Tagung. Ich werde dir nun die Arme auf den Rücken fesseln, damit du schön gerade gehen kannst."
    
    „Bitte, Frau Professor, Sie brauchen mich nicht zu fesseln", versuchte es Tamara. „Ich werde ganz bestimmt nicht versuchen auszubüxen."
    
    „Liebe Tamara, es geht nicht darum, dass du fliehen könntest. Du sollst hilflos erscheinen. Das ist es. Männer lieben es, sich an hilflosen Frauen zu vergehen. Und eine solche bist du heute. Alle wollen, dass du leidest."
    
    Sabine trat hinter die junge Frau und hakte das Vorhängeschloss an der rechten Handfessel ein. Flugs hatte sie beide Fesseln mit der kurzen Kette verbunden. Sie drehte die Halsfessel herum, so dass der Ring nun hinten war. Dort schloss sie die längere Kette an und befestigte sie so an der Kette zwischen den Handfesseln, dass Tamaras Handgelenke unterhalb der Rippen hingen.
    
    „Aua", sagte Tamara stöhnend. Sie atmete deutlich hörbar. „Ich bekomme kaum Luft."
    
    „Dann heb die Arme an und nimm den Kopf in den Nacken. -- Komm, wir müssen in die Sauna."
    
    Sabine fasste Tamaras Arm über der blauen Satinbluse und führte das hübsche Mädchen durch eine ...
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