1. Theaterprobe mit Opa


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... doch es blieb nicht unser letztes Mal. Obwohl Opa anfangs Bedenken hatte. Es war weniger das schlechte Gewissen, etwas Verbotenes zu tun, sondern mehr die Tatsache, dass er meinte, ich wäre im Gegensatz zu ihm noch so jung. Er meinte doch tatsächlich er hätte vielleicht noch ein paar Jahre zu leben und ich sollte mir lieber jemanden jüngeren suchen und nicht meine schönsten Jahre an ihn verschwenden.
    
    Doch das ließ ich nicht gelten. Ich liebte ihn und jedes Jahr mit ihm würde ein tolles Jahr werden. Ich ließ mich nicht von seinen Einwänden beirren und so wurde ich schließlich seine Frau und Geliebte. Nein, wir haben natürlich nicht geheiratet, dass wäre nicht möglich gewesen. Auch wenn ich es sofort getan hätte. Und natürlich auch nicht nach außen, da blieb ich immer die brave Enkelin, die nun für ihren Opa sorgte, nachdem sie von ihm aufgezogen worden war.
    
    Die Wahrheit jedoch war, dass wir zu Hause Mann und Frau waren, die eine Vorliebe für Rollenspiele hatte. Ich bin übrigens nie Schauspielerin geworden, sondern arbeitete tatsächlich nach meinem Studium als Innenarchitektin. Aber so hatte ich oftmals eine geile Gelegenheit, mein Hobby der Schauspielerei mit meinem Opa zu frönen. Manchmal spielten wir Lehrer und Schülerin, aber auch den Opa, der die Enkelin verführt. Tatsächlich war das ja umgekehrt gewesen, wie ihr in meiner Geschichte lesen könnt. Wir schlüpften in viele Rollen, Hure und Freier, Bauer und Magd und ...
    ... niemals wurde uns dabei langweilig.
    
    Möglicherweise war es die Vorsehung, zumindest empfand ich es immer so, dass Opa, nachdem er mich neun Jahre aufgezogen hatte, er nachdem ich neun Jahre seine Geliebte war, in der Nacht friedlich schlafend an einem Herzinfarkt verstarb. Obwohl er bis zuletzt fit war und wir weiter zusammen Sport betrieben, wussten wir beide, dass das irgendwann geschehen würde und so trauerte ich zwar ein wenig, doch ich wusste, dass er glücklich von mir gegangen war, was auch mir Trost spendete.
    
    Genau vor einem Monat war seine Beerdigung. Gestern habe ich von meiner Frauenärztin erfahren, dass ich schwanger bin. Es ist nicht wirklich überraschend für mich, habe ich doch vor ein paar Monaten die Pille abgesetzt. Opa hatte es nicht gewusst, denn das hätte er nie gebilligt. Aber ich wollte Mutter werden und ich wollte sein Kind austragen. Mir war klar, dass es ein großes Risiko dabei gab, aber das ist mir egal. Ich weiß, ich werde dieses Kind lieben. Ich bin inzwischen achtundzwanzig und ich fühle für mich ganz persönlich, dass es nun Zeit für mich ist, Mutter zu sein. Auch deshalb habe ich entschieden, diese -- meine -- Geschichte aufzuschreiben. Ich will sie meinem Kind zu lesen geben, wenn es alt genug ist. Und wer weiß, was sich dann entwickelt? Vielleicht gibt es dann wieder so eine verbotene Liebe, dann zwischen Sohn oder Tochter und mir, der Mutter. Aber das müssen er oder sie dann selbst entscheiden ... 
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