1. Theaterprobe mit Opa


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... Sicherlich aber auch, weil er in der Regel immer Verständnis für mich hatte, wenn auch er mir manchmal natürlich Grenzen setzte. Aber letztendlich wusste ich, dass er in der Regel auch Recht damit hatte, selbst wenn mir das damals manchmal auch stank.
    
    Als es geschah war ich gerade drei Wochen zuvor neunzehn geworden. Ich hatte mein Abitur abgeschlossen und studierte in der Stadt, in der wir lebten Architektur. Im Grunde war ich schon immer ein kreativer Mensch, deshalb erschien mir dieses Studium auch sinnvoll, konnte ich da zumindest meine Kreativität ausleben. Doch meine wirkliche Leidenschaft war das Schauspiel. Insgeheim träumte ich davon eine berühmte Schauspielerin zu werden. Wahrscheinlich war ich auch deshalb schon in der Theatergruppe meiner alten Schule gewesen. Doch das war inzwischen vorbei.
    
    Deshalb kam ich an diesem Tag auch superglücklich nach Hause. Auf meiner Uni hatten sich tatsächlich ein paar Gleichgesinnte gefunden und eine eigene Theatergruppe gegründet. Dabei hatte ich es beinahe übersehen und nur durch Zufall am Morgen den Aushang am Schwarzen Brett gesehen, dass sie noch jemanden suchten. Erst später erfuhr ich, dass sie ein Stück einstudiert hatten. Nun, das Vorsprechen fand noch am selben Tag statt und der Hintergrund war, dass die Hauptdarstellerin ihres Stücks sich den Fuß gebrochen hatte und ausgefallen war. Und das vor dem Hintergrund, dass bereits drei Wochen später ein Auftritt eingeplant war. Deshalb war ich quasi ein Glücksfall für ...
    ... sie. Sie hatten nicht wirklich gerechnet, jemand mit Theatererfahrung zu finden und noch weniger jemand, der bereit war innerhalb von drei Wochen den Text einer ganzen Hauptrolle zu lernen. Ehrlich gesagt, mir war es schon immer leicht gefallen, mir Texte für ein Stück zu merken, deshalb sah ich das nicht wirklich als ein Problem an. Allerdings war die Zeit auch für mich knapp und ich wusste, dass ich außerhalb der regulären Proben auch zu Hause das Theaterstück üben musste, um es gut hinzubekommen.
    
    Mein Opa sah mir wohl meine Freude an, denn er fragte mich sofort, ob es denn gute Neuigkeiten gäbe. Überschwänglich in meiner Begeisterung, denn das Theaterspielen hatte mir in der Zwischenzeit wirklich gefehlt, erzählte ich ihm von den tollen Neuigkeiten. Wie immer freute er sich mit mir, denn er war zufrieden, wenn ich glücklich war.
    
    „Aber ich werde wohl die nächste Zeit unseren gemeinsamen Sport ausfallen lassen müssen. Das Stück wird schon in drei Wochen uraufgeführt und da muss ich noch eine Menge lernen und üben", erklärte ich ihm und ich bedauerte das wirklich etwas. Schließlich machten wir so drei- bis viermal in der Woche eine gemeinsame Joggingtour, um uns beide fit zu halten. Opa war seit ich ihn kannte, schon immer sportlich gewesen und so hatte er trotz seiner fünfundsechzig eine ziemlich gute und schlanke Figur. Schon damals, als er mich bei sich aufgenommen hatte, nahm er mich zu seinen Läufen mit. Ich bewunderte ihn dafür und hoffte, dass ich in seinem Alter ...
«1234...13»