1. Theaterprobe mit Opa


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Michael Hinze
    
    Hallo! Mein Name ist Cindy. Heute möchte ich euch erzählen, wie es dazu kam, dass mein Opa auch mein Geliebter wurde.
    
    Vorher muss ich aber dazu ein paar Dinge über meine Familienverhältnisse erklären:
    
    Nachdem meine Eltern knapp nach meinem zehnten Geburtstag bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren, wuchs ich bei meinem Opa mütterlicherseits auf. Obwohl ich über das Unglück tief unglücklich war (Mein Opa natürlich auch), war ich doch froh, dass es so gekommen war und ich nicht in ein Heim musste.
    
    Die Eltern meines Vaters hatte ich nie kennengelernt, da sie sich wohl mit meinen Eltern überworfen hatten, was ich jedoch erst später von meinem Opa erfuhr. Das war damals wohl auch keine Alternative, vor allem, da sie nach Norwegen ausgewandert waren. Gesehen habe ich sie nur einmal, nämlich beim Begräbnis von Papa und Mama. Sie versuchten zwar mit mir in Kontakt zu kommen, aber sie waren mir im Grunde fremd und ich in tiefer Trauer.
    
    Von meinem Opa, bei dem ich erst mal vorübergehend untergebracht wurde, wusste ich, dass er darum mit dem Jugendamt kämpfen musste, damit ich weiter bei ihm bleiben durfte. Das Problem war wohl, dass meine Großmutter, also seine Frau ebenfalls nicht mehr lebte. Sie starb als ich noch ziemlich klein war an Krebs.
    
    Ich weiß letztendlich nicht, wie er es geschafft hatte, die Vormundschaft für mich zu bekommen, aber irgendwie klappte es dann doch und wir konnten gemeinsam unsere Trauer verarbeiten.
    
    Ich liebe meinen ...
    ... Opa über alles! Nicht nur, dass wir unsere Trauer um meine Eltern gemeinsam verarbeiteten, er kümmerte sich die ganze Zeit über wirklich rührend um mich. Deswegen standen wir uns schon immer sehr nahe. Er war für mich Mutter und Vater zugleich und konnte das auch wirklich sehr gut umsetzen, da er bereits in Rente war, als das Unglück geschah. Immer unterstützte er mich in meinen Vorhaben, lernte mit mir für die Schule, wenn ich mal Probleme hatte, sorgte für mein leibliches Wohl und tröstete mich später, als ich meinen ersten Liebeskummer hatte. Nicht so, wie ihr jetzt vielleicht denkt. Er war einfach für mich da.
    
    Für sein Alter war er schon immer ziemlich locker drauf. Als ich alt genug war, und wir den Aufklärungsunterricht mit dreizehn in der Schule hatten, nahm er mich zur Seite und klärte mich daneben noch über ein paar andere Dinge auf, nämlich nicht nur, wie wir es in der Schule gelernt hatten, ganz steril wie Kinder entstanden und wie man Verhütete, sondern auch wie es wirklich zwischen Jungs und Mädels ablief. Ich hatte damals keine Scheu mit ihm darüber zu reden, schließlich hatte er mir auch schon erklärt gehabt, wie ich mit meiner ein paar Monate zuvor einsetzenden Periode umgehen musste und auch dass ich nun schwanger werden könnte. Auch deshalb ging er kurz darauf mit mir zum Frauenarzt, wo ich die Pille verschrieben bekam.
    
    Aber auch sonst redeten wir über alles. Vielleicht hatte ich auch deshalb nie große Probleme mit Opa, als ich dann in der Pubertät war. ...
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