Anita und wir Episode 06.1
Datum: 23.08.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byPhiroEpsilon
... Läden zu schließen, und ich wachte schon auf, als der Himmel gerade hell wurde.
Vielleicht war es ja auch die Tatsache, dass ich Franks Schwanz immer noch in der Hand hielt — was für eine tolle Art aufzuwachen — der sich inzwischen in einen perfekten Ständer verwandelt hatte.
Mehr noch. Er hatte sich durch die Öffnung in Franks Pyjama hinausgewühlt und stand jetzt prachtvoll im Dämmerlicht. Meine Geilheit war mit einem Mal wieder voll da.
Ich blickte hoch zu Franks Gesicht, doch auf dem Weg dahin bemerkte ich, dass zwei brennende Augen auf mir ruhten. Lisa hatte einen genauso guten Ausblick auf Franks Erektion wie ich.
Was sollte ich tun?
"Mach weiter, bitte", hörte ich sie flüstern. "Ich kann mich rumdrehen."
Kann, ja, aber will nicht.
Eines war mir klar: Die Kleine mochte emotional unterentwickelt sein, aber sie war eine erwachsene Frau und genauso geil wie ich.
"Nein", flüsterte ich zurück. "Schau zu und lerne." Sie grinste mich an — das erste glückliche Grinsen, das ich an ihr sah — leckte sich über die Lippen und ließ eine Hand demonstrativ unter der Decke in Richtung Schlafanzughose verschwinden.
Ich beugte mich nach unten, ohne den Blickkontakt zu ihr zu verlieren, und ließ meine Zunge über meinen liebsten Schwanz streichen. Die zwei Nächte mit Frank und Max waren überwältigend gewesen, doch hier in der Hütte war er nur für mich da, und ich nur für ihn.
Ich schob meine Hand nach unten, und seine Vorhaut wich zurück. Seine Eichel ...
... schien platzen zu wollen; ein kleiner Tropfen nach dem anderen kam heraus, und wollte weggeleckt werden.
Ich ließ mich nicht lange bitten. Ich massierte und leckte. Frank begann zu stöhnen, wachte wahrscheinlich auf, doch ich machte unbeirrt weiter. Ich wollte ihn kommen lassen, schnell und konsequent.
Den ersten Strahl ließ ich in den Himmel steigen und erntete ein bewunderndes "Oooh!" von der Zuschauertribüne.
Dann steckte ich ihn mir in den Mund und sog gierig alles auf, was noch kam. Die ganze Zeit massierte ich weiter. Ich kannte meinen Schwanz inzwischen gut genug, um zu wissen, dass Franks Erektion keine Eintagsfliege war.
Starke Hände fassten mich und zerrten mich nach oben. Sein Mund nahm meinen in Beschlag, seine Zunge eroberte mich. Ich wusste, was er wollte, deswegen hatte ich noch nicht alles von ihm heruntergeschluckt.
Max war eigentlich der Bisexuellere der beiden Zwillinge, aber auch Frank hatte nichts dagegen, seinen eigenen Samen oder den seines Bruders zu schmecken. Letzteren sogar einmal direkt von der Quelle.
Seine Zunge holte auch noch das kleinste bisschen Sperma aus meinem Mund, während seine Hände schon ganz hektisch mein Höschen herunterzogen.
Ich setzte mich auf und ließ seinen Schwanz ohne weitere Umschweife in meine schon längst überlaufende Muschi rutschen.
In meiner Hektik hätte ich beinahe einen der Knöpfe von dem Männerhemd abgerissen, das ich statt eines Nachthemds trug, doch seine Hände stoppten mich. Also ließ ich ihn ...