1. Sklavenpräsentation


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    ... betrat Kerstin den Raum, mit einem Tablett in ihren Händen, worauf ein großen Bierglas mit Henkel stand. Der Spritzenkörper stupste erneut gegen meine Eichel, doch diesmal drückte Marie noch etwas kräftiger dagegen wobei mein Schwanz etwas zusammen gedrückt wurde und der Einfüllstutzen noch tiefer in mich eindrang. Ohne einen Moment zu zögern drückte Marie den Kolben in den Spritzenkörper. Noch schneller und heftiger als zu vor. Ich biss mir erneut auf die Unterlippe und beugte leicht meinen Oberkörper nach vorn. „Ja, dass ist es“, rief gleich Helga, als sie sah, das ich leichte Probleme bekam. „Drück noch schneller den Kolben“. Was Marie auch gleich tat. Die Flüssigkeit schoss förmlich in meine Blase. Rasch war auch die letzte Füllung in meiner Blase. Marie zog den Einfüllstutzen aus meine Pissröhre und legte die leere Blasenspritze zu den anderen auf den Teewagen und blieb an dem Teewagen stehen. Helga stand auf, mit dem Whiskyglas in der einen Hand und er Peitsche in der anderen Hand.
    
    Langsam kam sie auf mich zu. Nippte an dem Whiskyglas und drückte den Peitschengriff an meine rasierte Scharm und Blase. Mein rasierter Scharmhügel war sichtbar etwas dicker geworden. „Das sieht doch geil aus“, sagte Helga, als sie den Peitschengriff kräftiger gegen meine volle Blase drückte. Anschließend trat sie eins, zwei, Schritte zurück und holte mit der Peitsche aus. Die Lederriemen trafen meine volle Blase. Ich zuckte zusammen. Marie und Kerstin standen am Teewagen und sahen gut ...
    ... meinen Gesichtsausdruck, als ich den Peitschenhieb auf meine rasierte Scharm bekam. Marie schmunzelte leicht dabei. Ihr muss es wohl gefalle haben, dass ich ausgepeitscht wurde.
    
    Helga verabreichte mir einige Schläge auf meine rasierte Scharm, bis mein Master einschritt. „Ich glaube das reicht erstmal Helga. Du willst doch sicherlich noch sehen wie die Füllung wieder aus dem Sklavenschwanz kommt“. „Ohh jaaa“, sagte Helga. Sah zu Marie und Kerstin. „Zofe“, sagte Helga im Befehlston. „Komm mit dem Bierglas her und knie dich neben den Sklaven“. Kerstin nahm das Bierglas vom Tablett, stellte das leere Tablett auf den Teewagen, auf die leeren Blasenspritzen und kam langsam auf mich zu. Kniete sich neben mich auf dem Boden. „Halt das Bierglas unter den Sklavenschwanz“. Was Kerstin sofort tat. „So du kleine Sklavensau, nun piss mal schön in das Glas“. Helga schaute mich Erwartungsvoll an. Ich lies meine Schließmuskeln im Schwanz ganz locker und drückte von innen. Schon spürte ich das Pissgefühl. Kurz darauf kam ein kräftiger Strahl aus meiner Pissröhre, der gut in das leere Bierglas traf. Langsam füllte sich das Glas. Schließlich kamen nur noch ein paar Tropfen aus meine Pissröhre. „War das schon alles?“ fragte Helga „Wo ist denn der Rest hin?“ Mein Master erklärte Helga, dass bei einer Blasenfüllung nicht immer so viel raus kommt, wie reingefüllt wurde. Das würde erst nach einigen Füllungen passieren. Welche sie mir ja verabreichen könnte, wenn sie mich mieten würde.
    
    Helga nickte ...