1. Sklavenpräsentation


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    An einem Donnerstag vormittag, brachte mich die Zofe Kerstin, in den Vorführaum, wo mein Master in seinem Sessel saß und eine Zigarre rauchte. Ich war wie immer ganz nackt mit Lederfesseln um Hand.- und Fußgelenken, um meinem Hals trug ich einen Metallreifen, mit einem kleinen Ring an der Vorderseite, woran eine Leine befestigt war, mit der mich die Zofe führte.
    
    Ich wurde bis nahe an den Sessel zum Master geführt. Der Master schaute sofort auf mein Penis und Hoden. Griff kurzer Hand an meine Hoden und knetete sie, füllte ob sie auch dick und prall waren.
    
    „Das gefällt mir schon sehr. Du hast es langsam begriffen, dass deine Hoden dick und prall sein müssen“. Ich schmunzelte den Master an, als er dies sah, drückte er ganz kräftig meine Hoden, so das ich zusammenzuckte und einen leichten Schmerz verspürte. Was mir mein Grinsen sofort aus dem Gesicht trieb.
    
    „Heute nachmittag wirst du potentiellen Kunden präsentiert, die dich vielleicht für ein Wochenende, oder länger, mieten möchten. Mach mir ja keine Schande“. Ich nickte nur mit meinen Kopf und verzog keine Miene. Im Inneren gingen mir jedoch 1000 Gedanken durch den Kopf.
    
    Am Nachmittag wurde ich einem älteren Paar präsentiert. Musste mich ganz nackt mit Lederfesseln um Hand.- und Fußgelenken vor ihnen, breitbeinig mit den Händen hinter meinen Kopf aufstellen. Um meinen Hals trug ich den Metallring, mit einem kleinen Ring an der Vorderseite, woran einen Leine befestigt werden konnte.
    
    Mein Master saß auf seinem ...
    ... Sessel, wie am Vormittag und das Paar auf einer Ledercouch. Mein Master reichte dem Paar ein Album, worin Aufnahmen von mir waren, in verschiedenen Positionen und Aktionen. „Dein Sklave ist ja für einiges zu gebrauchen“, sagte die ältere Frau. Sie schaute in das Album und schaute anschließend mich an. „Wie sieht es mit seiner Privatsphäre aus?“ „Was meinst du Helga?“, fragte mein Master. „Kann man ihm bei allem zuschauen, oder gibt es da Einschränkungen?“ „Du kannst meinem Sklaven bei allem zuschauen wann und wo du möchtest“. „Das hört sich ja schon gut an. Ich möchte sehen, wie dein Sklave abspritzt“. „Gleich hier“, fragte mein Master. „Ja klar hier und zwar auf den Boden. Anschließend soll er sein Sperma vom Boden lecken“. Die ältere Frau schaute mich mit einem strengen Blick an. Der Mann neben ihr schmunzelte nur.
    
    „Du hast gehört Sklave, was du zu tun hast“, sagte mein Master. „Wixe deinen Sklavenschwanz und spritze auf dem Boden“.
    
    Ich schaute die ältere Frau etwas böse an. Zögerte leicht, doch da wurde ich schon von meinem Master angebrüllt. „Fang entlich an deinen scheiß Schwanz zu wixen, oder brauchst du erst Schläge?“
    
    Sofort nahm ich meine Hände hinter dem Kopf vor. Ließ den linken Arm an meine Seite gleiten und mit der rechten Hand griff ich an meinen steifen Schwanz. Wixte meinen Schwanz erst etwas langsam, dann immer schneller und schneller. Ich stöhnte anfangs sehr leise, wurde jedoch immer lauter. „Dein Sklave soll die Fresse halten“, fauchte die ältere Frau. ...
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