1. Sklavenpräsentation


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    ... „und seinen Schwanz wixen, oder muss man sein Maul erst stopfen?“ Sofort hörte ich auf zu stöhnen. Mir lief ein Schauer über meinen Rücken, bei dem Gedanken, diesem Paar vielleicht dienen zu müssen.
    
    „Ich will das dein Sklave mir in die Augen schaut, wenn er seinen Schwanz wixt. Ich will seinen Gesichtsausdruck sehen, wenn er abspritzt“. Ohne auf einen Befehl von meinem Master zu warten, schaute ich der älteren Frau in die Augen. Ich konnte es fast spüren, dass mich die ältere Frau wohl somit etwas demütigen möchte, dass ich mit meiner Ahnung richtig lag, sollte ich später noch mehr zu spüren bekommen.
    
    Ich wixte meinen Schwanz nun lautlos immer schneller. Da ich einen Corckring um meinen Schwanz und Eier tragen musste, konnte ich nicht so schnell spritzen, wie ich es wollte. Nach einem Weilchen schoss schließlich meine Ladung weit auf den Boden vor mir. Ich quetschte die letzten Tropfen aus meiner Eichel, da hörte ich die ältere Frau schon brüllen: „Los, auf die Knie und leck den Boden sauber, du kleine Drecksau“.
    
    Ohne zu zögern viel ich auf meine Knie, senkte meinen Oberkörper ganz tief nach unten, so das ich mit meiner Zunge den Boden berühren konnte. Ich wollte gerade anfangen mein Sperma vom Boden zu lecken, da spürte ich einen Schlag, mit einer Peitsche, auf meinen Arsch. Ich erschrack, zuckte zusammen und begann sofort das Sperma vom Boden zu lecken. Immer wieder traf mich die Lederpeitsche auf meinen Arsch. Jedesmal ein wenig kräftiger. Ich fing an bei jedem ...
    ... Schlag laut zu schreien und leckte anschließend mein Sperma schneller vom Boden. Ich konnte die Füße, bzw. die Stiefel der älteren Frau erkennen. Sie muss wohl die Peitschenhiebe ausgeführt haben, was sich auch bestätigte, als ich fertig war den Boden von meinem Sperma sauber zu lecken. Ich getraute mich nicht aufzustehen und hinzustellen, ohne einen Befehl dafür erhalten zu haben. So musste ich noch einige Peitschenhiebe auf meinen Arsch und weitere auf meinen Rücken ertragen. Die ältere Frau ziehlte schließlich direckt auf mein etwas offenes Poloch, welches gut sichtbar war, durch die gebückte Haltung.
    
    Nach einem Weilchen hörte ich meinen Master sagen: „Steh auf Sklave und präsentiere dich wieder“. Ich stellte mich langsam aufrecht, bekam trotzdem weitere Peitschenhiebe. Als ich aufrecht stand, spreizte ich leicht meine Beine, verschränkte meine Hände hinter meinen Kopf. Nun konnte ich die ältere Frau sehen, wie sie lustvoll die Peitsche schwang und die Enden meinen Körper trafen. Plötzlich sagte mein Master: „Ich glaube es genügt erstmal Helga, du kannst ja nachher meinen Sklaven noch etwas züchtigen. Du hattest doch noch weitere Fragen, oder sagen dir die Bilder im Album alles?“ Die ältere Frau gab mir noch zwei kräftige Peitschenhiebe auf meinen Schwanz und Arsch. Griff mit zwei Fingern unter mein Kinn. Hob meinen Kopf ein Stück an, sodas ich in ihre Augen schauen musste. „Ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Ich will dich heute noch brüllen hören und Tränen sehen, ...
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