Emilia Metamorphosen - 5
Datum: 24.08.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: AlexanderVonHeron
Vorspiel zum Valentinstag
Dieser Abend jedoch blieb vorerst einmal eine Ausnahme – ganz so, als hätte sich Emilia zu etwas hinreißen lassen, das einfach aus der eigenen inneren Not heraus auch so geschehen musste: Zu genau diesem Zeitpunkt eben und aus den berühmten Umständen heraus, in denen sie derart über ihren Schatten gesprungen war und vor Lust ihr Denken ausgesetzt hatte. Nicht dass Emilia ihre Aktion im klassischen Sinn bereute und es war auch keinesfalls, dass Richard ihr weh getan hatte: Emilia war einfach trotz allem noch nicht so weit, wenn sie Dinge nüchtern bedachte oder aber rückblickend überlegte.
Das junge Mädchen wagte auch nicht, über dieses Erlebnis mit ihm selbst oder gar ihren Freundinnen zu reden. Den sonstigen »normalen« Sex zu praktizieren, das war ihr schon klar, dass dies alles nur die berühmte Frage der Zeit wäre, bis sie innerlich ebenso die Lust derart intensiv verspürte, dass es keine Hürde mehr geben sollte. Dass sie sich aber in ihrer explodierenden Lust ihm anal hingegeben hatte, erschien ihr wie ein Traum, an den sie kaum glauben konnte. Keinesfalls ein Albtraum aber auch kein Wunschtraum – im tiefen Inneren war es ihr in gewisser Hinsicht schlicht und ergreifend einfach peinlich. Und dennoch war sie zugleich stolz auf sich, wagte das aber noch nicht mit ihrem Freund zu besprechen. Dass dieser von eben jener Episode mehr als begeistert war und für jedwede Wiederholung sofort zur Verfügung stand (ja vor allem eben STAND), ...
... war ihr unausgesprochen klar …
Immer noch war sie entsetzt und fasziniert zugleich, was sie getan hatte – aktiv sogar und vollkommen freiwillig und von unkontrollierbarer Lust dazu angetrieben! Wie sie auf seiner Latte geturnt und sich auf diese gepfählt hatte … und wie lustvoll sie geschrien hatte und wie sie gekommen war und ihn mit seinen Säften wahrlich angepinkelt hatte voller explodierender Lust. Und wie sie ganz genau bemerkt hatte, dass seine Latte tief in ihr drinnen sich aufzublähen begann – und dann das Gefühl, das sie immer noch erzittern ließ, wenn sie daran zurückerinnert wurde. Und sie musste immer wieder daran denken, konnte es kaum verdrängen, wie es sich angefühlt hatte. Dieses Pulsieren, das Aufblähen, das Zucken, das Hochziehen und Zusammenziehen seiner pochenden Hoden, das unglaubliche Gleiten und die hitzige Reibung in ihrem Muskelschlauch ... und dann … Schub um Schub, wie er seinen Samen heiß in ihren Analtrakt ergoss. Und wie Richard dabei stöhnte und sein Kopf vor Lusterfüllung hin und herpendelte – und wie sie selber in einem Ausmaß dann gekommen war wie nie zuvor.
Eine Heftigkeit in ihrem Orgasmus, dass sie unmöglich mehr unterscheiden konnte, ob der Auslöser nun ihr Finger und die malträtierte Klitoris war, die sich süßlich zusammen zog. Oder waren es ihre Finger, die im nassen Spalt und über ihrer noch versiegelten Öffnung so neckisch tanzten. Oder aber war es die zuckende und abspritzende Latte ihres Freundes, der sie erstmals ...