1. Emilia Metamorphosen - 5


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: AlexanderVonHeron

    ... Zeitpunkt bereits zur Gewiss­heit geworden. Auch wenn sie es nicht planen konnte und wollte – aber ihr schwebte sehr wohl vollkommene und fast kitschige Roman­tik vor, um Richards wahren Traum zu erfüllen.
    
    Ob er die Botschaft wohl empfangen würde, dass sie so gerne mit ihm anlässlich des Valentinstages seine Liebes­er­klärung hören und wohl einmalig besiegeln würde. Und wenn sie dies überlegte, wurde ihr wahrlich mulmig im Bauch – das war wohl eine ganze Horde von Schmetterlingen, die hier tan­zend vi­brier­ten und sie darauf einzustimmen begannen.
    
    An einem der Abende gegen Mitte Februar hin, hatte Emilia noch geduscht, während er für die eine oder andere Minute schon einge­schlafen war, derart intensiv und geil hatte er sich ge­fühlt und verausgabt. Es war ein Lapsus, war ihm klar, dass er nicht mir ihr geduscht hatte, sie ganz sanft und zärtlich ge­waschen, den Rücken, vielleicht die Pobacken und mit einer sanften Andeutung auch den wunderbaren Spalt da­zwischen.
    
    Sie schwebte wahrlich aus der Dusche herein, frisch duf­tend, die Haare ebenso gewaschen, sodass aus all ihren Poren verwöhnende Duftnoten auf Richard herüber drangen.
    
    Dazu trug sie erstmalig ein ganz besonders neckisches Nacht­hemdchen – feine Spaghettiträger und recht kurz, gerade mal ein oder zwei Handbreiten unterhalb ihrer festen Pobacken endend. Brüste, deren harte Nippelchen sich in den seidig wirkenden Stoff pressten und dazu ein Hauch eines weißen Höschens, das sie vor einer totalen Nacktheit ...
    ... noch zurück hielt. Keine Frage, dass Richard sofort wie elektrisiert zu reagieren begann und mit einem aner­kennenden Grinsen ihr zulächelte und in seiner Phantasie sehr wohl bereits das eine oder andere sich zu erhoffen be­gann.
    
    »Wow … das steht dir aber … bestens, mein Schatz!«, fand er mit seiner Anmerkung zugleich die beste Begründung dafür, dass seine Augen über ihren jugendlichen Körper wan­dern konnten, ohne dass es den Anschein erweckte, er starrte sie an. Natürlich tat er das – in gewisser einge­schränkter Manier. Natürlich bewunderte er sie – ihre wun­der­baren Proportionen, ihren voll erblühten weiblichen Körper, den er so liebte … auch wenn noch nicht alles ihm erlaubt war … aber sie gab sich immer natür­licher und liebevoller und sehnsüchtiger, dass es sich hier gewiss nur noch um Tage wenn nicht gar schon Au­gen­blicke handeln konnte.
    
    »Und wie du duftest … ich glaube ich muss da gleich an dir kon­trollieren, ob du auch nicht eine winzige kleine Stelle ver­gessen hast, wo du nicht so umwerfend und verführerisch riechst!«
    
    Mit diesen Worten nahm er sie in den Arm, wirbelte sie einmal mit sich im Zentrum um die Achse, um sie dann hoch zu heben und zur Couch hinzutragen. Küssend schon von Anfang an, sodass ihr gar nicht sonderlich ernst gemeinter Einwand bereits im Keim erstickt wurde – so fielen sie auf die Couch nieder und Richard zog sie gleich an sich heran.
    
    Zärtlich küssend, die Worte an ihren Lippen immer wieder unter­brechend, so glitt seine rechte ...
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