1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 05


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    ... verwundert an, der weiter sprach: „Die Landarbeiter haben ja auch nicht viel Lohn bekommen, aber die Nigger eben noch weniger und haben noch mehr arbeiten müssen. Und die meisten Plantagenbesitzer haben sich die hübschen jungen Nigger-Dinger insgeheim für ihre eigenen Betten gekauft, wenn die Ehefrauen mal nicht im Haus waren."
    
    Timothy lachte: „Und während die Nigger vom Wichsen Schwielen an den Händen bekamen, wussten sie, was ihre Herren mit den jungen Niggermädchen trieben. Das sorgte zuweilen für Unruhen und hob nicht gerade die Arbeitsmoral von dem Pack."
    
    „Jedenfalls, Sohn, das mit der Zucht ist nicht so einfach, wie sich manche das vorstellen. Es reicht nicht aus, irgendeinen Nigger irgendeine Sklavenvotze besteigen zu lassen und zu warten, bis die Votze trächtig wird und einen Bastard wirft."
    
    Julian lachte: „Aber Pa, so entstehen doch auch bei uns die Niggerbastarde, die du und Onkel Paul „Nachwuchs" nennt."
    
    Timothy nahm einen großen Schluck und sah seinen Sohn kopfschüttelnd an: „Wir nehmen die richtigen Nigger dafür. Es kommt auf den Charakter der Nigger an, den sie den kleinen Bastarde dann weitervererben. Deshalb schauen wir uns die Nigger sehr genau an, die wir zur Zucht einsetzen -- sowohl die männlichen als auch die weiblichen."
    
    „Außerdem, Sohn, brauchen speziell die Sklavinnen eine besondere Motivation, Bastarde in dem Wissen auszutragen, sie dann später weggeben zu müssen. Unsere bisherigen Zuchtstuten hatten diese Motivation" und schon ...
    ... zeichnete sich ein diabolisches Grinsen auf dem kantigen Gesicht des alten Mannes.
    
    Nun ging Sally um den Tisch, um das Glas des älteren Masters zu füllen, während dieser zu seinem Sohn sagte: „Die neue Votze habe ich nur deshalb ziemlich günstig bekommen, weil ihr Eigentümer dringend Geld brauchte. Und die Sally ist ausgelaugt von den vielen Niggerbastarden, die sie uns jahrelang geworfen hat, und mit 37 Jahren schon etwas alt zum trächtig werden, nicht wahr, Sally?"
    
    Nachdem Sally das Glas befüllt hatte, gab der alte Herr seiner Sklavin einen Klaps auf ihren mittlerweile etwas fülliger gewordenen Hintern. „Aua" stieß die Sklavin aus und sagte gehorsam: „Ja, Herr". Sie war es gewohnt, dass so über sie und mit ihr gesprochen wurde -- zumindest von Master Timothy und seinem Sohn. Master Paul war da ein ganz anderer, wusste sie und alle anderen Sklavinnen aus Erfahrung.
    
    Kurz darauf waren aus der Küche ein Klirren und das Zerplatzen von Glas oder Keramik zu hören. Der Herr sah Sally an: „Sieh nach, was los ist, und dann kommst du aber sofort wieder her und berichtest. Sofort!"
    
    „Ja, Herr" antwortete sie und eilte mit einer schlimmen Vorahnung in die Küche. „Nein, jetzt muss ich es neu machen" war Sallys verzweifelte Stimme zu hören. Sogleich kehrte sie zügigen Schrittes in das Esszimmer zurück.
    
    „Bitte verzeiht, meine Herren, bitte. Versehentlich ist meiner Tochter die Schüssel vom Tisch gerutscht und jetzt muss es neu gemacht werden. Bitte, verzeiht, es tut ihr sehr leid. Es ...
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