1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 05


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    ... streckte sie ihre dünnen Arme nach hinten aus und fasste mit ihren Händen an ihre festen Po-Backen. Gehorsam zog sie ihre Backen so weit auseinander, bis es ihr weh tat.
    
    In der Vergangenheit hatte sie leidvoll erfahren, dass sie zusätzliche Schläge bekam, wenn sie ihre Backen nicht weit genug auseinander gezogen hatte. Um diesen Hieben vorweg zu kommen, zog sie ihre Po-Bäckchen in vorauseilendem Gehorsam gleich soweit auseinander, wie es nur ging.
    
    Auf diese Weise präsentierte das hübsche junge Sklavenmädchen ihren weißen Herren einladend sowohl ihre Votze als auch ihr Arschloch. Ihr älterer Herr und sein Sohn standen mit steif aufgerichteten Schwänzen hinter Melvinia.
    
    „Pa, in welches ihrer Niggerlöcher wollen wir sie jetzt ficken?" Bei diesen Worten konnte Melvinia ihre Tränen nicht mehr zurückhalten, welche unter stetigem Schluchzen auf den Esstisch unter ihr herab tropften.
    
    In der Küche litt ihre Mutter mit ihrer jungen Tochter. Nur zu gut wusste Sally aus eigener Erfahrung, wie sich ihre Kleine jetzt fühlen musste: ausgeliefert, gedemütigt, hoffnungslos verloren und unendlich verzweifelt. So vergoss Sally bei ihrer angestrengten Arbeit reichlich Tränen, die sie immer wieder hastig wegwischte, während sie sich mit einem ängstlichen Blick auf die Uhr sehr beeilte.
    
    Der alte Timothy sah seinen Sohn listig an: „Um dies zu entscheiden, brauchen wir mehr Wein. Sally, bring uns Wein, aber sofort."
    
    An der aggressiven Stimme des Herrn erkannte Sally, dass es in ...
    ... diesem Moment für eine Sklavin nichts Wichtigeres zu geben hatte, als seinem Befehl unverzüglich Folge zu leisten.
    
    Sally wischte sich ihre neuerlichen Tränen ab, griff eine schon geöffnete, aber mit einem Korken provisorisch verschlossene Flasche Wein und eilte in das Esszimmer.
    
    Als sie den Raum betrat und mit zügigen Schritten auf ihren Herrn zu lief, kämpfte sie bei dem Anblick, der sich ihr darbot, jeden Augenblick damit, nicht ihr Elend laut hinaus zu weinen:
    
    Ihre erst 19 Jahre junge Tochter musste in erniedrigender Weise in dieser gebeugten Position ausharren, um den weißen Herren anzubieten, ihre steif abstehenden harten Schwänze in eine oder beide Löcher hineinzustoßen.
    
    Dass Melvinia ihre Po-Backen weit auseinander ziehen musste, empfanden Tochter und Mutter als Ausdruck von Verachtung der weißen Herren und Demonstration ihrer auf dieser Plantage unendlichen Macht.
    
    Obwohl Sally auf der Plantage schon viel Schlimmes selbst erlebt sowie auch „nur" gesehen und gehört hatte, konnte sie bei dem Anblick ihrer Tochter die Fassung nicht bewahren und schluchzte. Gehorsam entfernte sie den Korken und befüllte die Gläser der Herren.
    
    Der alte Herr sagte beiläufig zu ihr, während er dichter hinter den Po ihrer Tochter herantrat, so dass seine glitschige Eichel schon auf der Innenseite der rechten Po-Backe des Sklavenmädchens auflag.
    
    „Lass die Flasche offen, wir werden noch mehr trinken heute Abend, nicht wahr, Sohn?" Julian lachte nur und Sally flüsterte, während ...