1. Intermezzo.7


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: Schwule Anal Autor: greiner97

    Als ich erwachte, war es bereits helllichter Tag. Alleine lag ich im Bett, scheinbar waren Gerald und Adrian bereits aufgestanden und hatten mich schlafen lassen. Ich befühlte mit zwei Fingern meine Rosette, sie brannte ein wenig aber sonst spürte ich keinerlei Schmerzen. Wohlig räkelte ich mich im Bett, wichste ganz leicht meine Morgenlatte du dachte über die letzte Zeit nach. Ich war in Gerald total verliebt, wurde mir bewusst und ich wollte bei ihm bleiben. Auch über unsere Eltern sinnierte ich, was mir ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Endlich konnte ich mich aufraffen aufzustehen und sprang unter die Dusche. Nach einem schnellen Duschbad ging ich mit einem Handtuch um die Hüften über die kleine Terrasse in Richtung Küche, woraus ich die vertrauten Stimmen von Gerald und Adrian vernehmen konnte. Ganz hinten im Garten sah ich zwei Gestalten, die wohl mit der Gartenpflege beschäftigt waren. Als ich die Küche betrat, sah ich meine Beiden, die damit beschäftigt waren, ein Frühstück herzurichten. Sofort ging ich zu Gerald, umarmte ihn und gab ihm einen dicken Kuss: „Du Gerald, da draußen im Garten sind zwei Typen, weißt du das?“ „Aber klar, das sind die Gärtner, die kommen jeden Freitag vorbei und pflegen das ganze Gewächs bei mir. Der Gärtner ist José, er kommt meistens alleine, aber wenn er neue Gehilfen anlernt, dann sind es auch schon Mal Zwei. José kennt mich zwar, aber es wäre besser, wenn ihr nicht nackt durch die Gegend rennt, solange er mit seinem Gehilfen hier ...
    ... ist.“ Gerald trug wieder seine Shorts mit einem bunten Shirt, dies war leicht durchsichtig und ich bewunderte seine starke Brust, Adrian trug wohl eine Schwimmshorts, war aber ansonsten unbekleidet. Gerald ergänzte: „Normalerweise braucht er gut zwei Stunden, also sollten die eigentlich bald wieder gehen, dann könnt ihr wieder herumlaufen, wie Gott euch schuf, und, mein Schatz, von dir verlange ich es sogar.“ Er grinste mich an, zog mir das Handtuch weg und gab mir einen leichten Klapps auf meinen Po. Da er mir das Handtuch nicht zurückgab, setzt ich mich nackt an den Küchentisch, leicht gespielt schmollte ich: „Ach was, ich soll wieder nackt hier rumsitzen? Grade haste doch noch gesagt, wir sollten warten, bis deine Leute weg sind.“ „Dir schaut schon keiner was weg, José wird dich in Zukunft sowieso nackt sehen und ich muss doch etwas angeben mit meinem neuen Freund“, grinste Gerald und setzte sich auch zu uns. Wir waren mitten im Frühstück als José an der Glastür klopfte und mit einem fröhlichen `Guten Morgen´ in die Küche kam, da ich an der Stirnseite des Tisches mit Blick auf die Terrasse saß, konnte José bestimmt nicht sehen, dass ich als einziger nackt am Tisch saß. Sein Gehilfe kam direkt hinter ihm zu uns. Es war ein auffallend großer junger Mann, er trug weite Shorts und ein ärmelloses Shirt, das an den Seiten weit offen stand. Er hatte ein offenes, sehr anziehendes Gesicht, seine wilde dunkle Mähne umrahmten dies, seine Lippen waren voll und rot. Beide setzten sich auf ...
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