1. Intermezzo.7


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: Schwule Anal Autor: greiner97

    ... ich, wenn ich mir seinen Schwanz ansehe. Der ist doch wieder total läufig.“ „So soll es doch sein“, lachte Gerald „ich hab doch gewusst, dass dein Brüderchen schwanzgeil ist und oft sein Fötzchen gestopft haben will. „Och ihr immer“, motzte ich gespielt, „als ob ich der einzige bin, der immer nur an das Eine denkt. Gerald, du warst es doch, der mich so richtig auf den Geschmack gebracht hat. Ich geb´ ja auch zu, dass es endgeil ist, ich hab´ auch keine Angst mehr vor deinem Monster.“ Mit diesen Worten strich in Gerald über den Schritt, was augenblicklich zu einer Reaktion führte. Adrian schüttelte nur mit dem Kopf: „Ich werde mich etwas sonnen, euch Beiden lasse ich lieber allein, aber treibt es nicht zu doll, Louis ist gerade dabei, die Büsche ums Haus herum zu bewässern und bei zuschneiden.“ Adrian nahm ein Handtuch und legte sich unter die Pergola auf der großen Terrasse. Gerald hob mich spielerisch hoch, küsste mich und trug mich zurück in sein Schlafzimmer. Seinen Hals umklammernd küsste ich ihn den ganzen Weg entlang, kaum waren wir im Zimmer, schmiss er mich auf das Bett, zog sich aus und kam über mir. Er leckte und küsste mich von den Zehen bis zum Hals, nahm meine Latte in die Hand, drückte sie zusammen mit meinen kleinen Eiern, drehte mich dann auf den Bauch, schob meine Beine weit auseinander und leckte meine gierige Boymöse. Gerald wusste ganz genau, was mich geilte, ich stöhnte heftig und schob ihm meinen kleinen Po entgegen. Sein Hammerteil triefte vom Vorsaft ...
    ... als er ihn langsam aber stetig durch meinen Ringmuskel trieb. Ich schrie fast auf, nicht vor Schmerzen sondern aus purer Geilheit als er fest in mir steckte. Gerald legte sich komplett auf mich und fickte schön langsam weiter. Was wir beide bei unseren Sexspielchen nicht bemerkt hatten, war, dass Louis genau dann vor Geralds Zimmer die Pflanzen wässerte, als Gerald seinen Prügel in mir stieß. Louis lächelte leicht, doch zog er sich diskret zurück, drehte das Wasser etwas zurück und ging zum Adrian auf die Hauptterrasse. „Darf ich dich etwas fragen?“ sagte er zu meinem Bruder. „Ja klar, was immer du willst, frage einfach.“ „Okay, danke, der Benedikt ist doch dein Bruder, oder?“ „Ja, um genau zu sein, mein Stiefbruder, seine Mutter und mein Vater sind verheiratet.“ „Aso, und stört es dich nicht wenn er mit dem Gerald…..also, so zusammen ist….ich mein so zusammen wie im Augenblick?“ Adrian wurde etwas mutiger und fragte zurück: „Du meinst, ob es mich stört, das die beiden Sex miteinander haben?“ „Ja, ich stand gerade zufällig bei denen am Fenster und die Geräusche waren schon sehr eindeutig.“ „Nein, es stört mich absolut nicht, mein Bruder will es und Gerald vergewaltigt ihn ja auch nicht.“ „Schon krass, aber auch cool von dir. Jeder wie er will. Eigentlich bin ich mit meiner Arbeit fertig, jetzt muss ich wohl noch warten bis die Beiden fertig sind.“ „Also wenn du weg willst, ich kann dich auch gerne ins Dorf bringen, bei den Beiden kann´s dauern.“ „Das wäre toll, ich wickele nur ...