1. Intermezzo.7


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: Schwule Anal Autor: greiner97

    ... noch eben den Schlauch auf, ich wollte mich nachher nämlich noch mit ein paar Freunden treffen, die habe ich lange nicht mehr gesehen und es wäre mir schon wichtig.“ „Ok“, sagte Adrian, „ich werde dir helfen und dann kann es schon los gehen.“
    
    Gerald und ich bekamen nichts mit, wir gaben uns vollkommen unserem Trieb hin, sein mächtiger fester Prügel steckte tief in mir fest, noch immer lag er auf mir und flüsterte mir ins Ohr: „Meine süße geile nimmersatte Stute, ich könnte dir das Gehirn rausficken, so geil bin ich auf dich. Ich habe das ganze Wochenende noch frei und will dich immer und überall beglücken, du süße Schlampe du.“ Er drehte mich wieder um, ohne dass sein Schwanz heraus glitt. Ganz automatisch zog ich meine Beine an, Gerald beugte sich zu mir herunter und wir küssten uns mit viel Zunge. Ich umschlang seinen Hals und rückte mich fest an ihn, wollte seinen Lustspender tief in mir spüren. In verschiedenen Rhythmen fickte er weiter, sah mir dabei ins Gesicht und merkte, wie ich noch geiler wurde. Mein ganzer Körper zitterte, ich stöhnte laut, merkte wie meine eigene Sahne sich brodelnd auf eine Eruption bereit machte, dann kam mein Orgasmus übermächtig über mich. Meine Fotze melkte Geralds Schwanz, mein Sperma flog mir bis in die Haare und das brachte Gerald auch soweit, dass er sich in meinen Darm mit fünf oder sechs Schüben entleerte. Keuchend und schwitzen blieben wir vereint, ganz gemächlich fickte Gerald weiter, sein Schweiß tropfte auf meinem Bauch als ...
    ... er zu mir sagte: „Du bringst mich auch um den Verstand, für einen Boy der erst vor wenigen Tagen entjungfert wurde bis du dermaßen süchtig nach meinem Schwanz, dass ich dich immer mehr begehre.“ Er zog seinen erschlaffenden Fickbolzen aus meinem Loch und rollte sich an meine Seite, ich nahm seinen Schwanz wie selbstverständlich in den Mund, um sein Sperma zu schmecken und ihn auch sauber zu lecken. Gerald streichelte mir dabei den Kopf und sagte nichts.
    
    Louis und Adrian fuhren inzwischen mit dem kleinen Buggy ins Dorf, damit Louis seine Freunde treffen konnte. Kurz bevor sie ankamen, wollte Louis wissen, on Adrian schon viel von der Insel gesehen hatte, als dieser verneinte macht Louis den Vorschlag, dass er Adrian Samstag die Insel zeigt, es wäre schließlich seine Heimat und er würde ein paar sehr schöne und idyllische Fleckchen kennen, so verabredeten sich die Zwei für den nächsten Tag. Louis sagte noch, dass er für Proviant sorgen würde und Adrian sich für den Tag nichts vornehmen sollte. Mit einem Haufen Schmetterlinge im Bauch fuhr Adrian heim.
    
    Als er das Auto wieder in die Garage fuhr, waren mein Lover und ich bereits im Pool, neckten und küssten uns, spielten wie ein verliebtes Pärchen miteinander. Adrian zog sich auch aus und sprang zu uns ins Wasser.
    
    „Wie ist es gelaufen“, fragte Gerald, „ich hab´ deine Nachricht gelesen. Eigentlich wollte ich Louis wegbringen, aber wir waren etwas beschäftigt.“ Adrian lächelte: „Das ihr beschäftigt war hatte auch Louis ...