1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 23


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... wanderten nun auch weiter. Er schob zwei, drei Finger zu Lukas' Faust dazu, der zog sich aus der Zahnarztvotze zurück und fast übergangslos war nun Daniels Faust in der geilen Lustgrotte zugange.
    
    Jörg war in den höchsten Tönen am jubilieren. Endlich!! Endlich bekam er seine Fäuste!! Er war überglücklich und drehte fast durch vor Geilheit.
    
    Daniel arbeitete tief in ihm weiter und traf kurz vor dem zweiten Schließmuskel die Prostata. Die hatte schon lange keinen Besuch mehr bekommen und sendete vor Entzücken einen Lustimpuls nach dem anderen durch Jörgs kleines, privates Universum. Wie ein Ionensturm jagten sie durch das große schwarze Loch, aufgesogen von allen Synapsen in Jörgs Nucleus accumbens, der anfing, aus allen Rohren Dopaminsalven in das geilheitswirre Hirn zu schießen, in dem eine Supernova nach den anderen ausbrach.
    
    Ja, ja! Daniel verstand sein 'Hand'werk! Er wusste, wie man Schweine zum quieken brachte. Aber Lukas wusste das auch! Daniel ging raus, Lukas wieder rein. Nach einem weiteren Moment der Höhlenforschung durch Lukas wechselten sie erneut. Nun brauchte man nicht mehr langsam und vorsichtig in Jörgs Votze hinein und hinaus zu sondieren. Nun klaffte sie gierig geöffnet vor den beiden, bereit alles zu verschlingen was im Angebot war! Ein schöner Anblick für Votzenliebhaber! Und davon waren gerade zwei sehr begeisterungsfähige anwesend. Zu Anfang stießen sie noch mit der schlanken Hand in den schreienden Jörg vor, doch das Loch forderte mehr, und so ...
    ... waren es schließlich ihre geballten Fäuste, die treffsicher, tief in der rot-schwarzen Höhle landeten. Immer wieder durch den lockenden Schließmuskel hindurch, tief rein, und wieder raus.
    
    Jörg hörte die Engelchen singen, aber SEIN Gesang klang eher, als ob Luzifer ihn mit glühenden Eisen zwacken würde. Sein Schwanz stand aber stocksteif bei der ganzen Zeremonie, woran man eindeutig den wahren Kenner und Liebhaber identifizieren kann. Und zwischen seinen Schreien, konnte man eindeutig immer wieder „JAAAHH!!" und „MEEEHHR!!!" heraus hören. Also war keine Zurückhaltung vonnöten.
    
    Der Sling begann zu schwingen. Im Rhythmus der Fäuste, die die Votze aufrissen. Vor und zurück. Sie ließen sie ein Stück auf ihre Fäuste gleiten und gaben ihr noch etwas Schub beim raus ziehen, so dass das Schwingen so kräftig war, dass es ausreichte die Faust hinzuhalten und die Votze sich darauf stülpen zu lassen. Jörg schrie wie am Spieß. ... Aber wen wundert's? ... War er ja auch! Wenn Spanferkel auf dem Grill noch leben würden, wäre der Sound bestimmt ähnlich. Nun gut, vielleicht ein bisschen übertrieben, der Vergleich. Aber auf alle Fälle hätte er, wäre da nicht seine hervorragende Schallisolierung gewesen, das ganze Viertel zusammen geschrien. Aber die beiden kannten ihn ja, und machten sich keine Sorgen um sein Wohlergehen.
    
    Nur von Wauzi drang ab und zu ein besorgtes 'wuff, wuff' vom Stutentisch herüber, das aber keinerlei Gehör fand. Aber eigentlich wusste er ja auch, dass seinem Herrchen ...
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