1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 23


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Teil 23: Speläologie
    
    Jörg wand sich in fast wirrer Geilheit auf seinem Sling hin und her. „Ja, ..., bitte, ... bitte schiebt mir eine Faust rein! Bitte, bitte! Ich bin so geil! Ich brauch' was rein! Bitte Bitte!"
    
    Lukas warf seine Jacke zu Lars rüber, der sie geschickt auffing. Er grinste, schüttelte ungläubig den Kopf, zeigte auf Jörg und sagte zu Daniel: „Mann, Mann, da hat's aber einer nötig! ... Was habt ihr denn mit dem armen Jörg angestellt?"
    
    Daniel deutete mit dem Kopf in Richtung des Schränkchens auf dem das Nasenspray stand. „WIR haben gar nichts mit Jörg gemacht. Das war wohl eher das Spray. Vorhin war er noch ganz normal. Naja, zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker! ..."
    
    Lukas ging rüber zu dem Schränkchen, nahm das Fläschchen in die Hand und studierte das Etikett.
    
    „Ach, ich seh' schon! Da war wohl Herr Facker von der Dolopharm mit seinem Köfferchen hier und hat ein paar Pröbchen da gelassen!" - Er deutete auf Jörg - „Und sie scheinen wieder von sehr guter Qualität zu sein. ... Es geht doch nichts über einen Pharmareferenten ihres Vertrauens! ... Na, Jörg? Wieder ein bisschen viel genascht?"
    
    Der arme Jörg stand kurz vor dem Kollaps.
    
    „Ja, ja, mach' dich nur lustig über mich. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. ... Aber jetzt hört doch bitte endlich auf dumm rum zu quatschen! Ich brauch' was rein!! ... Daniel ... Bitte! Du warst doch fast schon drin! Die Fingernägel sind kurz, die Faust ...
    ... eingeschmiert ... WARUM MACHST DU NICHT WEITER???!!!"
    
    „Jetzt sei doch nicht so ungemütlich, Jörg. Ich hab' Lukas so lange nicht gesehen, da wird man sich doch wohl noch begrüßen dürfen!", warf Daniel ein.
    
    „UNGEMÜTLICH? ICH??? Ich bin nicht ungemütlich, ich möchte nur bitte gerne endlich eine Faust im Loch haben. ... Ist das denn zu viel verlangt???"
    
    „Nein, das ist nicht zu viel verlangt. Du kriegst das Loch schon noch voll. Keine Sorge. Aber ich würde vorher gerne noch einen Kaffee trinken, mir die Hände waschen, und den Sklaven hier aus dem Käfig befreien", beruhigte Lukas ihn.
    
    „Kaffee??? Ich hör' dauernd Kaffee!! Soll ich schnell noch einen Kuchen backen, oder was??? Wir sind doch hier zum ficken und nicht um ein Kaffeekränzen abzuhalten! Kaffee!!! Ich fass' es nicht! ... Und was ist mit dem Sklaven? Der stört doch nicht weiter. Kümmert euch lieber um mich, als um den blöden Sklaven. Wen interessiert der denn???", schimpfte Jörg empört.
    
    Normalerweise hatte er sich ja etwas besser unter Kontrolle, und war auch zu seinen Gästen höflicher, aber im Moment war ihm alles egal. Er wollte nur endlich gestopft werden. Am besten, bevor die Wirkung der leckeren Nasentropfen aufgehört haben würde. ... Er hatte aber auch ein schweres Los: Die halbe Nacht hatte er sich um das Wohlbefinden von fremden Sklaven gekümmert, und nun wurde ihm die Faust verweigert. Und das, von den beiden geilsten Faustfickern, die er je erlebt hatte. Die Welt war ja so ungerecht. Da gab man sich alle ...
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