Als Masoschwein im Sklavenhimmel 23
Datum: 25.08.2021,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... Das war doch die heiße Nummer mit den Billardkugeln! ... Ja, ... das war echt supergeil!"
„Naja, ... fast. Das war die Nummer mit den gekochten Eiern. ... Von Billardkugeln weiß ich nichts."
Daniel klang fast etwas beleidigt. Lukas wurde rot, was man aber in dem schummrigen Licht zum Glück nicht sehen konnte.
„Da muss ich wohl etwas durcheinander gebracht haben. Aber geil war es auf alle Fälle. ... Aber wie dem auch sei. Jörg wartet!"
„Allerdings!", rief dieser ungeduldig. „ICH WARTE!"
Daniel lachte. „
Wie sagte einst ein großer französischer Philosoph? 'Geduld ist die Kunst zu hoffen'! Gib' die Hoffnung nicht auf! Deine Geduld wird belohnt werden!"
„Verschon' mich mit deinen Philosophen. Meine Philosophie ist: 'Vier Fäuste für ein Halleluja!' Gebt mir bitte endlich eure Hände!"
Die beiden grinsten sich an, und Lukas zog Jörgs Arschbacken abermals auseinander. Daniel versenkte sein Gesicht in der offen dargebotenen Spalte und ließ seine Zunge um Jörgs Rosette spielen. Jörg stöhnte entzückt auf. Immer heftiger rührte Daniels Zunge an Jörgs Loch, das sich, dank des heftigen Fickens von vorhin, bereitwillig öffnete. Immer tiefer ließ er seine lange Zunge spielen. Dann ging auch Lukas in die Hocke, schob Daniel sanft beiseite, und leckte seinerseits das gierige Lustloch. Daniel drängte sich wieder neben Lukas, und beide konnten sich nun gemeinsam an der werdenden Votze erfreuen, die, dank der weit auseinander gezogenen Arschbacken, für beide gut ...
... erreichbar war. Sie leckten das geile Loch, küssten sich dabei, und schlabberten immer wieder in Jörgs Paradiesgärtlein hinein. Es war gewissermaßen ein Kuss zu dritt: Zwei gierige Kussmäuler und eine gierige Votze. ... nix für Hollywood ...
Schließlich hoben sie ihre Gesichter aus der geilen Suhle heraus. Sie grinsten sich an. Lukas entfernte Daniel einen kleinen Schleimklumpen, der wie eine kleine Nudel an seiner Nase hing. „... Sie haben da was hängen ...", sagte Lukas und grinste noch mehr.
„... Das KANN passieren, aber das DARF nicht passieren! ..., antwortete Daniel, und beide brachen in schallendes Gelächter aus.
Jörg sah sie irritiert an.
„Aber Spaß beiseite. Folgen wir lieber dem Lockruf der Votze. Willst du anfangen, oder soll ich ihn aufmachen?", fragte Daniel und wischte sich mit dem Handrücken ein paar Lachtränen aus den Augenwinkeln.
„Gemeinsam sind wir stark. Lass ihn uns zusammen öffnen."
Daniel nickte, griff in die Fettdose und schmierte das wartende Loch großzügig ein. Auch seine Hände und Unterarme bekamen eine Fettschicht ab. Lukas bediente sich ebenfalls und bald glitten vier glitschige, schmierige Hände um Jörgs Fistvotze herum. Bald drangen die ersten Finger in ihn hinein. Zwei, drei, von Lukas, drei, vier von Daniel. Abwechselnd, ... gemeinsam, ... raus, ... rein, ... sanft, ... langsam ... und immer wieder mal die Finger und die Hände wechselnd.
Jörg wurde immer geiler. Zu spüren, wie sein Loch langsam gelockert und vorbereitet wurde, um ...