1. Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 01


    Datum: 28.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhardcorefrank

    Teil 1: Meine geile Cousine
    
    Der Winter, in dem diese Geschichte spielt, war zunächst eine ausgesprochen miese Zeit für mich. Erstens war meine süße Hobbydirne Patrizia nicht mehr greifbar, zweitens blieben die Mädels auf dem Gymnasium so prüde, zugeknöpft und zimperlich wie eh und je, und drittens grassierte kurz vor den Weihnachtsferien in unserer Stadt auch noch ein fieser Grippevirus, der auch mich auf die Matte warf.
    
    Eine Woche lang lag ich von Fieberschauern geschüttelt und geplagt von Husten, Schnupfen und schmerzenden Knochen im Bett und konnte weder leben noch sterben. Eine weitere Woche dauerte es, ehe ich endlich wieder aufstehen und zur Schule gehen konnte.
    
    Doch selbst die schlimmste Zeit geht einmal vorbei, und die Wende zum Besseren kam in Gestalt Tante Hedwigs.
    
    Besagte Tante, ihres Zeichens die jüngere Schwester meiner Mutter, war gewissermaßen die "feine Dame" unserer Familie und sah mit ihren damals 42 Jahren noch phantastisch aus. Üppig, brünett und vollbusig hatte sie ein Gesicht, das gut und gerne auch einer Frau von Anfang dreißig hätte gehören können. Nun, ja, Hedwig hatte eben eine gute Partie gemacht und einen reichen, wenn auch zwanzig Jahre älteren Privatbankier geehelicht, der allerdings vor fünf Jahren infolge Überarbeitung an einem Herzinfarkt gestorben war.
    
    Als kleines Trostpflaster hatte er meiner Tante jedoch ein Millionenvermögen hinterlassen, so daß sie jetzt auf ihrem luxuriösen Landsitz in den Bergen gemeinsam mit ihrer ...
    ... hübschen, achtzehn Jahre alten Tochter Jenny und ihrer Haushälterin Cordula ein sorgenfreies und nicht eben arbeitsreiches Leben führte.
    
    In einem Telefongespräch mit meiner Mutter hatte Tante Hedwig am Heiligabend von meiner Grippe erfahren, an deren Folgen ich noch immer ein wenig litt, und sich spontan erboten, mich nach den Festtagen, die ich noch im Kreis der Familie begehen wollte, für den Rest der Weihnachtsferien als Gast in ihrem Landhaus zu bewirten, damit ich mich ausgiebig von den Folgen meiner Krankheit erholen konnte.
    
    Meine Eltern waren von dem großzügigen Angebot natürlich überwältigt, und auch ich freute mich auf den Tapetenwechsel. Zudem waren alle drei Frauen in Hedwigs Villa recht appetitliche Happen, und womöglich stand mir das eine oder andere erotische Abenteuer bevor. Seit meinen Begegnungen mit Patrizia war ich in puncto Frauen so recht auf den Geschmack gekommen, und selbst die Grippe hatte mich nur in den ersten, wirklich schlimmen Tagen nach Ausbruch der Krankheit am Wichsen hindern können.
    
    Dann kam der Morgen, an dem der dicke Mercedes, mit dem Tantchens Chauffeur mich abholte, vor dem Eingang unseres Mietshauses vorfuhr.
    
    Meine Mutter und meine Schwester halfen mir, meinen Koffer und meine Reisetasche herunter zu tragen und verabschiedeten mich mit einem Küßchen auf die Wange, während der Fahrer mein Gepäck im Kofferraum des Mercy verstaute.
    
    Die Fahrt zu Hedwigs Bergschlößchen dauerte zweieinhalb langweilige Stunden, doch als wir unser Ziel ...
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