1. Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 01


    Datum: 28.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhardcorefrank

    ... erreicht hatten, war ich schier überwältigt vom Anblick dieser Traumvilla, die sich an einen dicht bewaldeten, damals tief verschneiten Berghang schmiegte.
    
    Tante Hedwig, Töchterchen Jenny und Hausverwalterin Cordula empfingen mich mit großem Hallo, und schon im ersten Moment ahnte ich, daß sich diese Weihnachtsferien überaus interessant, wenn auch nicht gerade sonderlich erholsam gestalten würden.
    
    Alle drei Frauen musterten meine stattliche, durchtrainierte Gestalt mit ausgesprochen begehrlichen Blicken und gaben sich gar keine große Mühe, ihre Absichten bezüglich meiner Person zu verbergen.
    
    Beim Mittagessen betonte vor allem Tante Hedwig, "wie einsam es hier oben doch war" und daß sie sich freute, einen so "charmanten und gutaussehenden jungen Burschen" wie mich ein paar Tage lang verwöhnen zu dürfen.
    
    Ihre Tochter Jenny, ein zierliches, wohlgeformtes Püppchen, das seine schwarzen Haare zu niedlichen, kurzen Zöpfen geflochten hatte, sagte nicht viel, doch griente dieses kleine Früchtchen ausgesprochen vielsagend in sich hinein, und auch die hochgewachsene, blonde Walküre Cordula hatte ihre blauen Augen permanent auf mich gerichtet und musterte mich mit Blicken, die mir direkt in die Hose fuhren.
    
    Im übrigen gehörte auch der schmale, blonde und ausgesprochen hübsche Jüngling namens Maximilian, der mich von zuhause abgeholt hatte, zu unserer Tischgesellschaft, und ich vermutete ganz stark, daß der Bursche in diesem Haushalt beileibe nicht nur die Funktion des ...
    ... Chauffeurs innehatte. Nach dem übrigens hervorragenden Essen aus feinstem Rinderfilet in Brotteig, Kroketten und Mousse au Chocolat zum Dessert erbot sich Jenny, mir den beheizten Swimmingpool im Kellergeschoß der Villa zu zeigen, und irgendwie war mir von vornherein klar, worauf das hinauslaufen würde...
    
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    Ich hatte es mir gerade auf dem Bett in meinem großzügig ausgestatteten Gästezimmer bequem gemacht und das gute Essen halbwegs verdaut, als es auch schon an der Tür klopfte.
    
    "Herein!" rief ich, die Zimmertür öffnete sich, und im Rahmen stand tatsächlich meine schlanke, schwarzhaarige Cousine, bei deren Anblick mir offen gesagt schon jetzt das Wasser im Mund und der Saft in den Eiern zusammenlief.
    
    "Hi, mein schöner Cousin!" säuselte Jenny sanft. "Wie ist es? Wollen wir ein paar Bahnen schwimmen gehen?"
    
    "Ich habe aber gar keine Badehose dabei!" gab ich schmunzelnd zu bedenken, doch dieser Einwand zauberte lediglich ein noch breiteres Lächeln auf das Gesicht des hübschen Girlies. "Dann schwimm doch einfach nackt!" kicherte sie. "Wir sind hier nicht eben prüde, und ein so fescher Bursche wie du muß seinen Körper doch nicht verstecken!"
    
    "Wenn du meinst!" entgegnete ich und erwiderte ihr vieldeutiges Grinsen. Wie schon gesagt: Die Kleine war für ihre achtzehn Lenze bereits ein ziemlich verdorbenes Luder, doch da wir beide ganz offensichtlich das gleiche wollten, verstanden wir uns ohne viele Worte.
    
    Ich konnte mein Glück kaum fassen: Nach der geilen Hobbyhure ...
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