1. Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 01


    Datum: 28.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhardcorefrank

    ... krausen, schwarzen Schambusch sie zu einem winzigen, gleichschenkligen Dreieck über dem Vulvadach ausrasiert hatte, und als ich das zarte Mädchenfleisch ihres Schatzkästchens freilegte, erschauerte ich vor Lust.
    
    Jennys süße Nymphenlippen erstrahlten nämlich in einem ganz entzückenden Rosarot und erinnerten mich unwillkürlich an den zarten Blütenkelch einer wunderschönen Orchidee. Winzig und filigran, fast zerbrechlich, wirkte auch die ausgesprochen zarte Knospe ihres mit Sicherheit extrem empfindsamen Kitzlers. "Wundervoll!" seufzte ich voll sinnlichem Überschwang. "Ein wahres Kunstwerk der Natur! Oh, Jenny, weißt du eigentlich, wie süß du bist?!"
    
    "Dann nasch ruhig ein bißchen an mir! Heute nachmittag gehöre ich dir ganz allein, mein schöner Cousin!" Diese zärtliche Ermunterung mußte sie nicht wiederholen, und im nächsten Augenblick quiekte und wimmerte Klein-Jenny ihre Wonnen auch schon lauthals und ungeniert heraus, während sich meine wieselflinke Zungenspitze voll heißer Wollust an den erlesenen Köstlichkeiten ihrer jugendlichen Weiblichkeit labte, die Jenny mir so offen und freizügig darbot.
    
    Aber auch Jenny war eine kleine Genießerin. Hemmungslos stöhnend, schluchzend und keuchend überließ sie sich mit Haut und Haar dem wilden Rausch der Ekstase, den meine geschickte Zungenmassage ihr bereitete, und als sie ihren Orgasmus schließlich laut und spitz herausschrie, badete meine Zunge in den aromatischen Elixieren, die aus den Tiefen ihres bildhübschen ...
    ... Jungmädchen-Vötzchens empor quollen.
    
    Als ich kurz darauf von Jennys heißer Lustgrotte abließ und zu der kleinen Zaubermaus empor blickte, schwammen ihre großen, haselnußbraunen Augen in Freudentränen. "Komm aus dem Wasser!" seufzte sie mit weicher, vor Geilheit zittriger Stimme. "Ich will mit dir ficken! Ich will dich ganz tief in mir fühlen und dabei schreien wie am Spieß...deinem geilen Spieß! Bitte, besorg's mir bis ich nicht mehr geradeaus gehen kann!"
    
    "Aber wir haben doch nichts zum Verhüten!" gab ich zu bedenken, denn meine holde Liebeslehrerin und Hobbydirne Patrizia hatte ich immer nur mit Kondom knallen dürfen.
    
    "Keine Angst. ich nehme die Pille, seit ich vierzehn bin!" beruhigte mich Jenny lächelnd. "Und weil mir Mutter die Schmerzen, die sie bei meiner Geburt ertragen mußte, ziemlich plastisch geschildert hat, bin ich in Sachen Verhütung auch sehr penibel! Und jetzt komm und bums mich endlich durch! Ich brauche deine heiße Keule zwischen meinen Pißbacken, sonst flippe ich noch total aus!"
    
    "Für ein Töchterlein aus gutem Hause bist du ganz schön ordinär!" neckte ich sie, ehe ich mit aufreizender Gemächlichkeit aus dem Swimmingpool kletterte.
    
    "Halt mir keine Moralpredigten, fick mich lieber!" maunzte Jenny, ehe sie mir kurzerhand in den Schritt griff, mein großes, stocksteifes und hammerhartes Ding mit ihrer zarten, kleinen Faust umschloß und mich daran zu der beheizten, marmornen Sitzbank am gegenüberliegenden Ende der Schwimmhalle zog. "Setz dich, Süßer!" gurrte sie ...
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