1. Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 01


    Datum: 28.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhardcorefrank

    ... lockend.
    
    Ich tat es mit weit geöffneten Schenkeln und stolz von meinem Unterleib aufragender Standarte. Eine Sekunde später kauerte Jenny bereits zwischen meinen Beinen und sog meinen dicken, fast schon schmerzhaft harten Schwengel in ihren weichen, warmen Erdbeermund. Dieses ausgekochte kleine Biest lutschte und kitzelte mich so gekonnt, wie nicht einmal Patrizia es fertigbekommen hatte, doch infolge meiner jetzt schon vierjährigen Masturbations- und knapp sechsmonatigen Koituserfahrung gelang es mir, meinen Höhepunkt mannhaft zurückzuhalten.
    
    Zwar stöhnte und keuchte ich vernehmlich, wenn die süßen Empfindungen, die mir Jennys feuchtheiße Lippen und ihre gewandte Zunge bescherten, mich zu überwältigen drohten, doch mobilisierte ich jedes Quentchen meiner noch verbliebenen Willenskraft, um nicht auch diesem süßen Engel eine dicke Ladung meiner Männersahne in den Mund zu spritzen, wie es mir bei meinem ersten Sex mit Patrizia passiert war.
    
    Ich naiver Trottel dachte damals noch, Jenny würde das eklig finden. Allerdings gab es für meine Zurückhaltung auch ganz praktische Gründe, hatte ich doch das untrügliche Gefühl, daß mir in Tante Hedwigs geiler Villa Kunterbunt noch einige sexuelle Exzesse bevorstehen würden, weshalb es mir ratsam erschien, mit meinem edlen Saft nicht allzu verschwenderisch umzugehen, sind doch selbst der Potenz eines erst knapp neunzehn Jahre jungen Burschen natürliche Grenzen gesetzt.
    
    "Oh, Mann, ist deine Latte geil!" riß mich Jennys ...
    ... helles Kinderstimmchen aus meinen tiefschürfenden Überlegungen, und im nächsten Moment hatte sie sich auch schon rittlings auf meinen Schoß geschwungen und sich mein prachtvolles Wunderhorn tief in die enge, zuckende Spalte geschoben.
    
    Oh, Mann, war das ein geiles Gefühl, zum erstenmal ohne Pariser zu bumsen. So spürte ich die heißen, nassen Wände dieses wunderbar festen und frischen Vötzchens doppelt so intensiv. So aufregend meine ersten Sexerlebnisse mit Patrizia auch immer gewesen sein mochten, übertrafen die Wonnen, die meine ausgekochte Cousine Jenny mir schenkte, das alles um Längen.
    
    Also ließ auch ich meinen Gefühlen freien Lauf, stöhnte und keuchte, japste und hechelte, schluchzte und schrie meine Lust lauthals in die Welt hinaus, während der feste, kleine Knackpo dieses ausgelassenen Stutenfüllens in meinem Schoß auf und nieder tanzte und mein stahlharter Fleischdorn sich an den nassen Membranen dieses himmlischen Wonnedöschens rieb.
    
    Jenny indes geriet vollkommen außer Rand und Band. Ihre schrillen, jauchzenden Jubelschreie hallten von den Wänden der kleinen Schwimmhalle wider, sie warf den Kopf in den Nacken, umarmte mich, klammerte sich an mir fest wie eine Ertrinkende, und in der Tat schien sie im brausenden Strom ihrer Ekstase regelrecht unterzugehen. "Ich komme!" schrie sie schließlich. "Ooooohhhh, Gott, ist das herrlich...aaaaaiiiiiihhhhhh, hast du einen geilen Mösenprügel! Komm, laß dich jetzt auch gehen...ich will spüren, wie dein heißer Saft mich ...
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