Ein ganz normales? Jahr - Teil 04
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byspkfantasy
... entflammenden Reibung, die sein Glied erfuhr, wenn es bei dem Schlag gegen die Oberschenkel von ihr gepresst wurde. Inzwischen war nicht nur die Spitze seiner Eichel, sondern die gesamte Glans der schützenden Hülle des Mädchenslips entkommen. Die resultierende Friktion an den nylonbestrumpften Oberschenkeln vermittelte ihm ein exquisites Gefühl, dem er Hieb für Hieb entgegenfieberte, während es Schläge auf das Höschen regnete. Und sie ließ ihn beileibe nicht vergessen, dass er einen Mädchenschlüpfer trug, denn von Zeit zu Zeit griff sie mit ihren Fingern in den Bund des Höschen und gurrte dabei etwas von ‚Höschen meines femininen Schatzes strammziehen'. Irgendwie steigerte diese subtile Demütigung noch seine steigende Aufregung.
Iris
Sie hatte keinen Zweifel daran, dass er es jetzt beim zweiten Mal sogar genoss, ein Povoll zu bekommen. Sie konnte es direkt spüren, weil er diesmal ganz entspannt da lag. Es gab kein ängstliches Anspannen seiner Muskeln, sondern ein bewusstes oder unbewusstes Entspannen nach jedem Schlag, so als ob er nur auf den nächsten warten würde. Seine Haut rötete sich schon in attraktiver Weise, aber er gab keinerlei Zeichen von Unbehagen von ihm.
Das war zwar erregend, denn so vibrierte sein Fleisch in einer Art, die ihr gefiel, aber es sollte ja auch einem erzieherischen Zwecke dienen. Inzwischen fragte sie sich allerdings mehr und mehr, ob das von ihr nicht nur ein Vorwand war, mit dem sie sich selbst betrog. Wenn es ein Selbstbetrug war, dann ...
... gefiel er ihr. Die letzten Wochen hatten ihr Leben total umgekrempelt. Sie war bestimmt nicht mehr dieselbe - und ganz gewiss war das auch Patrick nicht - wie noch vor einer Woche. Sicherlich hing das auch damit zusammen, dass sein Vater -- komisch, sie redete noch nicht einmal vor sich selber mehr von ihrem Mann -- ausgerechnet mit der Tina aus seiner Schule abgehauen war. Mit der Tina, in die Patrik vor Monaten einmal verschossen war, wie sie wusste. Das musste ihn getroffen und stark verändert haben. Er war jetzt so handzahm und lieb, dass sie es nicht fassen konnte. Mitunter hatte sie jetzt vor sich selber Angst, wie weit sie mit ihrem Sohn nun wirklich gehen würde. Sie hatte schon Grenzen überschritten, die sie noch vor einem Monat als total unvorstellbar angesehen hätte. Sie schämte sich dafür, aber es war auch so eine unglaubliche Bereicherung ihres Sexlebens, dass sie einfach nicht über Grenzen nachdenken wollte.
Dieser Gedanke brachte sie allerdings auch wieder darauf, dass sie ihn um seines Abiturs willen auf jeden Fall auch motivieren musste, viel mehr zu lernen. Das war etwas, was sie ernst nahm -- und selbst bei all den erotischen Spielen nicht aus dem Auge verlor.
Deshalb versuchte sie es auch mit der demütigenden Drohung sein Höschen strammzuziehen, um ihn daran zu erinnern, dass sie ihn auch so zur Schule schicken konnte. Zu ihrer Verblüffung kam das aber nicht so herüber. Er protestierte selbst beim zweiten oder dritten Mal nicht, als sie es noch damit ...