Ein ganz normales? Jahr - Teil 04
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byspkfantasy
... auch alles einfacher, diese Zurechtweisung zu akzeptieren. Er konnte sich damit später auch fallenlassen, als sein Hintern glühte -- es brannte wie Feuer und er durfte weinen, als seine Haut von dem wiederholten Kontakt mit dem infernalen Gürtel so empfindlich geworden war. Sie war sowieso so stark, dass es nichts gebracht hätte, den starken Mann zu mimen.
Etwas hatte ihn dann nach dem Schluss der Züchtigung noch weiter aus der Bahn geworfen. Sie hatte ihn einfach auf den Armen ins Schlafzimmer getragen, als ob er leicht wie eine Puppe sei - und tröstend auf ihn eingeredet. Urplötzlich kam er sich geborgen vor -- trotz aller Schmerzen. Er schämte sich nicht, dass er wie ein Schlosshund heulte. Dann steigerte sich das Gefühl der Nestwärme noch, als sie ihm auf dem Bett plötzlich ihre Brustwarze an die Lippen schob. Es war magisch, wie beruhigend das wirkte -- es hieß ja nicht umsonst ‚Stillen'.
Es war vermutlich ein Relikt aus der Urmenschenzeit -- oder ein Überbleibsel aus seiner frühesten Kindheit, das aus irgendeinem Winkel seiner ersten Erinnerungen aufstieg. Jedenfalls war es erstaunlich, wie stark er darauf reagierte. Deshalb hatte er auch nicht widerstehen können, als sich ihm die Gelegenheit bot, ihren scharfen Büstenhalter auszuziehen. Es hatte ihm einen wie irre brennenden Klaps eingebracht, aber selbst dieser scharf einschießende Schmerz war es wert gewesen.
Es war verrückt, aber es war ihm, als ob er ihre Busen das erste Mal so entblößt sah, obwohl er als ...
... Walter ihre Möpse häufig gesehen hatte. Es musste einfach an den Proportionen liegen. Als er als Walter sie noch mit rund 1,90 m überragt hatte und sein eigener Körperbau noch weit stämmiger als der ihre war, hatte er sie insgesamt zwar nicht als klein oder als schmächtig angesehen, aber als seinen Dimensionen ebenbürtig in dem Sinne, dass sie einen Busen hatte, der zu ihrem Körper passte. Nun, da er bald zwei Köpfe kleiner als sie war und er ein Fliegengewicht im Vergleich zu ihrer Körpermasse war, erschienen ihm auch ihre Brüste als riesig und als unglaublich faszinierend. Objektiv gesehen waren es zwar bestimmt keine Wassermelonen, aber kleine Honigmelonen waren es schon. Jetzt in diesem Moment schmeckten sie ihm auch genauso süß.
Unerwarteterweise schmeckte ihr Kuss dann noch süßer -- und ganz anders, als er sich daran erinnerte. War es deshalb, weil ihm ihre Lippen als größer und voller erschienen oder weil sein eigener Mund in Patricks Körper jetzt viel kleiner war? Oder kam es daher, weil sie ihn mit ihrer Zunge erkundete -- und er nicht mehr die Initiative hatte? Das machte ihm bewusst, dass sie ihn natürlich als ihren Sohn ansah. Er bekam moralische Bedenken, aber auch einen noch steiferen Schwanz. Er ließ sich weiter küssen und spürte ihre ganze Fraulichkeit, als sie ihn an sich drückte. Plötzlich erinnerte er sich daran, dass sie unter ihrem Rock nackt war - und ein wildes Verlangen überkam ihn. Als sie ihren Kuss unterbrach, um ihn mit einem erstaunten Blick so ...