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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07
Datum: 07.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... mir?" Lenka würde ich aufgrund ihres Germanistik-Studiums zutrauen, dass sie die Frage absichtlich so formuliert hätte. Doch Lucias Deutsch war dafür nicht gut genug. Unerheblich, ob sie die Frage wirklich doppeldeutig hatte stellen wollen oder nicht, gab es nur eine Antwort: „Ja!" Toni schmetterte es laut und begeistert heraus. Ich langte über den Tisch, streichelte dankbar ihre Hand und fügte leise hinzu: „Ano, ano ovsem! Dekuji Lucinka." Dass sie ihre Hand jetzt auf meine legte und das Streicheln zurück gab, deuteten unsere Eltern als Freude über die in Tschechisch gegebene Antwort. Paps lobte mich dafür über den Klee und mahnte Toni, sich ein Beispiel an seiner großen Schwester zu nehmen. Nun ja, in einer Beziehung hatte mich mein Goldbärchen schon außerordentlich erfolgreich als Vorbild genommen. Im Gegensatz zu heute Nachmittag dachte jetzt Mutti offensichtlich am weitesten von uns voraus. „Dann können wir ja mal richtig ausschlafen." Sie hatte Recht! Es würde eine lange Nacht werden. Ehe jemand etwas anderes behaupten konnte stimmte ich zu. „Ohjaaa richtig ausschlafen ... lohnt sich eh nicht für zwei Stunden an den Hang oder in die Loipe zu gehen. Wir lassen das Frühstück ausfallen und kommen erst zum Mittag essen herunter. Danach können wir losfahren und ihr Zwei könnt auf die Piste wenn Mams Fuß mitspielt. Wollen wir es so machen?" Es gab keinen Widerspruch. Auch Lucia schien den Inhalt meines Wortschwalles verstanden zu haben. „Prima" freute sie sich ...
... „wir dann haben Spaß morgen." Den würden wir haben. Da war ich sicher. Etwa eine halbe Stunde später beendeten die ersten Gäste den Abend. Lucia musste kassieren und die Tische abräumen. Dad fragte ob wir auch ins Bett gehen wollten und wir stimmten zu. Es wurde auch wirklich Zeit dafür. Ich war heiß und auch unsere Eltern und Toni saßen wie auf glühenden Kohlen. Lucia drückte mich noch einmal lieb an sich. Sittsam wie es sich gehört vor fremden Leuten. „Freu ich mich für Morgen ... hab gut Nacht, Janienka ... mit klein Bruder." Lachend gab ich ihr ein Wangenküsschen, noch ein rasches auf den Mundwinkel und lief den anderen hinterher. Sie musste wirklich Wahrsagen können. Oben angekommen schloss ich die Tür hinter uns ab und schaute zu Toni. Der verstand den Blick. „Paps, gehen wir zuerst ins Bad? Wir haben doch schon geduscht und müssen nur noch Zähne putzen." „Oh ja, ich bin todmüde. Los komm, Beeilung! Licht aus! Schlafen!" Zweifellos hatte Mam ebenso gute Vorarbeit wie ich geleistet. Die Zwei verschwanden im Bad. Mam und ich brauchten keine Worte mehr. Wir zogen uns nackt aus und streiften die Nachthemden über. Wenig später kamen unsere Männer heraus und gaben uns je ein „Gute-Nacht-Küsschen". Im Türrahmen drehte ich mich noch einmal um, sah wie Paps die Vorhänge zuzog und Toni zum Lichtschalter ging. „Perfekt!" Mam hatte es auch mitbekommen. Wir beeilten uns. Duschen waren wir ja schon am Nachmittag gewesen. Pipi machen, Zähne putzen, Nachthemden ...