1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... ausziehen und tauschen. Ein Hauch Parfüm. Mutti nahm mein „light blue", ich ihres. Noch eine Umarmung und ein Kuss, dann knipste Mam am Schalter und öffnete langsam die Tür.
    
    Kein Lichtschimmer drang herein. Kein Laut war zu hören.
    
    Die Männer hatten funktioniert.
    
    Den Weg zum jeweiligem Bett fanden wir auch blind.
    
    Meine rechte Hand erfasste eine Fußzehe an der Vorderkante des Bettes. Ihre Stellung verriet mir, dass Daddy auf dem Rücken lag. Genauso wie ich es von Toni auch verlangt hatte. Ich kniete mich vor das Bett, streifte zum Fußgelenk, zur Wade, zum Knie, weiter den Oberschenkel hinauf und bremste dort. Ich zog Muttis Nachthemd aus, warf es dorthin wo Vatis Gesicht sein musste und fasste dann mit beiden Händen zu. Der Griff an den Schweif ließ ihn genauso schaudern wie mich. Mit Gewalt musste ich mein Stöhnen unterdrücken als ich ihn umfasste. Heiß und zart fühlte er sich an, dabei aber unheimlich hart und geil. Ein Ziehen jagte mir durch den Bauch direkt in die überreizte Muschi. Es krümmte mich so zusammen, dass sich mein Mund direkt über dem knochenharten Schwanz befand. Ich nahm den leicht herben Geruch wahr und registrierte, dass die Eichel noch über meine Hände herausragte.
    
    Ich leckte naschend daran, umkreiste sie mit der Zunge und glaubte vom Nachbarbett ein leises Schmatzen zu hören. Mam musste sich gerade den heißen Schwengel ihres Sohnes einverleibt haben.
    
    Papas Hände legten sich auf meinem Hinterkopf und seine Schwanzspitze drängte sich ...
    ... sachte aber fordernd gegen meine Lippen. Nur zu gerne spielte ich die gehorsame Ehefrau. Mit beiden Händen schob ich die Vorhaut zurück und stülpte meine Lippen über die heiße Eichel. Ich hätte zubeißen können vor lauter Geilheit und Glück. Aber Vatis ermunternde Fickbewegungen in meinen Mund brachten mich rasch auf andere Gedanken. Langsam und mit Genuss schloss ich die Lippen um das harte Glied und schob soweit es ging meinen Mund darüber. An der Kehle angekommen behielt ich ihn so tief in mir, drückte liebkosend den freilegenden Schaftteil mit der linken Hand und griff mir mit der rechten den Hodensack. Dick und angenehm schwer lagen die Eier in der Hand. Ich knetete sie sanft aber nachdrücklich und begann dann, seinen Schweif mit meinen Mund zu ficken.
    
    Hoch und runter ging mein Kopf, heraus und herein flutschte der Harte. Ich züngelte, zuselte, leckte und saugte das schöne Glied meines Vaters ohne das meine Hände auch nur eine Sekunde ihre reizvolle Beschäftigung unterbrachen. Blacky schwirrte kurz durch meinen Kopf und ich konnte sie nun verstehen. Ab einen bestimmten Grad der Lust gibt es einfach kein Zurück mehr. Mein Mund wurde zur Fotze. Mehrfach stieß ich mir in meiner Gier die Eichel an die Kehle. Es störte mich nicht. „Das musst du noch lernen" dachte ich als er nicht weiter hinein ging. So fixiert war ich auf den erregenden Stab im Mund, dass ich erst gar nicht merkte wie Vatis Hand an mir herum tastete. Offensichtlich suchte er nach meiner Brust. Weil ich immer ...
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