Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... der Rolle des Folterknechts und ließ mich zappeln. Immerhin ließ er von meinen Hintereingang ab. Als wenn er schon eine Million Frauen auf diese Art auf die Folter gespannt und verführt hätte, glitt er Millimeter für Millimeter auf dem aalglatten Damm in Richtung Haupteingang.
Ich wimmerte vor Aufregung und Erwartung. Bei der Anzahl der auf mich einwirkenden Reize war das aber auch kein Wunder. Papa saugte mir noch an der Brustwarze und fingerte in meiner Muschi, Toni machte mich mit seiner Eichel an Po und Pussy verrückt und Mam hielt mit ihrer Muschi meine Hand an Vatis Glied fest.
„Fang endlich an Toni, komm jetzt!" Entschlossen hob ich den Po noch ein bisschen und griff mit der rechten Hand nach hinten. Zielsicher platzierte ich die heiße Eichel auf meinem offenen Spalt, führte sie mir ein ... und dachte im gleichen Moment ich müsste sterben.
Leere!
Ein Ruck und in mir war Leere!
Ich quietschte verzweifelt auf: „Huuuuh ... Hilfe ... Mami, Mami ... was ist, wo ist? ... wo bist du? ... komm wieder her ... Paps was ist? ... Mami hilf mir ... Toni komm rein ... was machst du denn ..."
Mir war völlig unklar was geschehen war.
„Vati ... Papa ... Dad ... er ist doch schon in dir ..." Das war Tonis vor Verlegenheit stotternde Stimme.
„Naja, das geht doch nicht ... das ist ... ich bin doch nicht ... steh nicht auf Männerschwänze, auch wenn's mein Sohn ist. Ich bin doch nicht schwul!" Paps brachte seine Einstellung nach anfänglicher Unsicherheit sehr direkt ...
... zum Ausdruck.
Völlig verunsichert nahm ich meine linke Hand von den Geschlechtsteilen meiner Eltern, stützte ich mich nun mit beiden Händen neben Paps auf das Bett und schaute hilfesuchend zu Mutti.
Sie sah mich fragend an und ich erklärte ihr empört das Problem: „Paps ist plötzlich raus und Toni kommt nicht rein!"
Mit der Intuition einer erfahrenen Frau erfasste sie das ganze Ausmaß des Problems und musste leise aber herzlich lachen. „Hihi hihi ... die Jungs vertragen sich wohl nicht? Nicht schwul, nein? ... keine kleinen Homos, dafür große Dummerchen!" Während sie sprach griff Mam nach dem Steifen ihres Sohnes. „Das kriegen wir schon noch hin, mein Liebling. Gleich kümmern wir uns darum. Aber warte, erst helfe ich dir aus der größten Not. Los Toni, hinein mit dir!"
Sie zog ihn wieder an meine Schamlippen und streichelte mit der Eichel darüber. Sofort kam ich dem Freudenspender entgegen und hatte ihn in mir, bevor sein Herrchen weitere Sperenzchen machen konnte. Mit Wonne spürte ich ihn in meiner glitschige Möse.
„Sie schämen sich voreinander" klärte Mam mich auf, streichelte meinen Po und fing an langsam auf Papis Schweif zu kreisen „weil sie sich berührt haben ... Männer ... sie sind wie Kinder! Wir zwei berühren uns doch gerne gegenseitig, oder? ... nur die Herren haben Angst voreinander ... Mach schon Toni, stoß deine Schwester. Vatis Hand ist nicht mehr drin. Jetzt kannst du ... vögel sie, sie braucht es doch."
Und er tat es! Er zog zurück, fasste mich ...