1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... an den Hüften und rammte mir seinen Schwanz mit aller Kraft in die Fotze. Fast wäre ich von ihm weg nach vorn gekippt. Den zweiten und dritten Stoß fing ich noch ab, den vierten parierte ich schon geschickt und dann hatte ich alles unter Kontrolle. Toni fuhr in mir ein und aus wie der Teufel. Wild, hart, geil! Ich blieb ihm nichts schuldig. Der schöne Schwanz füllte mich wunderbar aus. Jetzt, da ich wusste dass er wiederkommen würde, behagte mir das Gefühl der kurzzeitigen Leere vor seinem erneuten Eindringen. Bei jeden Zusammenprall fühlte ich seine Eier gegen meinen Po klatschen und spürte meine Tuttis schaukeln. In mir braute es sich mehr und mehr zusammen. Ich fühlte das wohlbekannte Flimmern und sah triumphierend zu Mutti und Vati.
    
    Genauso rasend wie Toni und ich, fickten unsere Eltern. Paps hatte nur Augen für Mam. Sie aber fing meinen Blick auf.
    
    „Beeil dich, Schatz, mach schnell" keuchte sie mir zu ohne ihren ungestümen Ritt zu unterbrechen „wir müssen unbedingt vor ihnen kommen, hörst du ... bevor sie abspritzen können ... wenn du es nicht schaffst ... ohhhaaaa Dani du geiler Ficker ... musst du wegziehen ... denk dran!"
    
    Ich verstand zwar den Zweck ihrer Anweisung nicht, hatte aber auch momentan keinen Bock nachzufragen. Zu geil wütete der Prügel meines Bruders in mir. In wenigen Augenblicken würde ich eh soweit sein. Ein besonders kräftiger Stoß warf mich nach vorn, ließ meine Arme einknicken und ich landete auf den Ellenbogen. Mit der Stirn auf das Laken ...
    ... gestützt empfing ich jetzt die leidenschaftlichen Goldbärchen-Stöße eher passiv weil mich schon die Vorboten der Erlösung erbeben ließen. Als es mich dann richtig schüttelte, glaubte ich im Himmel zu sein. Der immer noch knochenharte Schweif in mir potenzierte das Gefühl. Das unerbittliche Teil in meiner aufgeweichten Muschi führte mich unaufhaltsam zum Orgasmus. Toni stieß immer weiter in mich hinein. Ich hörte und fühlte das Schmatzen und Sprutzen meines nach außen drängenden Nektars. Und ich vernahm auch, wie sich meine Erregung durch den Hintereingang Luft machte.
    
    So etwas war mir noch nie passiert.
    
    Es war mir peinlich.
    
    Sehr peinlich.
    
    Sogar in meiner unendlichen Geilheit schämte ich mich dafür.
    
    Ohne Rücksicht auf mein protestierendes Bärchen zu nehmen ließ ich mich einfach nach vorn fallen. Das Gesicht in den Armen versteckt, mit zusammengepressten Pobacken und die Füße zwischen Tonis Beine gestreckt, blieb ich auf dem Bauch liegen.
    
    Ich bekam einen Kuss auf das Schulterblatt und Muttis Stimme lobte mich: „Das hast du prima hingekriegt, Liebste. Genauso wollte ich es. Schau nur mal wie spitz die Zwei noch sind. Hast rechtzeitig Schluss gemacht ... bist ein anständiges Mädchen."
    
    Immer noch leicht verschämt drehte ich mich um und sah nach unseren Jungs. Paps lag mit steil aufragendem Zepter auf dem Rücken und Toni kniete nicht minder gut ausgerüstet über meinen Schenkeln.
    
    „Hast du`s auch geschafft, Mam?"
    
    „Natürlich" schnurrte sie noch immer außer ...
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