Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... und mit niedergeschlagenen Augen aber unverkennbar zielstrebig griff Tonis rechte Hand nach Daddys Penis. Die erste zarte Berührung jagte einen Zucken durch beide Männer. Wie nach einem Stromschlag versteiften sich die Körper und ich sah wie sich Tonis Goldbärchen-Härchen an den Armen aufstellten.
„Mami" flüsterte er und fing an Daddys Penis zu polieren „ich will Mami."
Die gluckste glücklich auf, rutschte hurtig zu ihrem Sohn, nahm sein Glied in beide Hände und bedankte sich: „Das ist lieb von dir, mein Herzblatt ... hast deine geile Mami ausgewählt, wirst es nicht bereuen." Sie küsste die nackte Eichel, leckte zart daran und schob ihn sich dann so tief sie es schaffte in den Mund.
Wir stöhnten alle vier auf.
Mein Brüderchen und Mam weil sie hatten was sie wollten, Paps weil der Griff seines Sohnes offensichtlich doch gut tat und ich, weil ich immer noch beschäftigungslos war.
Auf meine Mutti konnte ich mich jedenfalls verlassen. Sie entließ kurz Tonis Schwanz aus ihrem Mund, schaute hinauf zu Vati und fragte: „So Dani ... ich mach dir ein bisserl Platz ... hier, greif zu ... fühlt sich heiß an ... hast wohl keine Lust, Dani? Willst du deiner Tochter in den Mund spritzen?"
Papas linke Hand zuckte und er sah flehentlich von Tonis Hand auf seinem Glied, zu Mam und zu mir. Der Ärmste brauchte immer noch einen Anstoß. Also nahm ich jetzt den Platz vor ihm ein. „Bitte Daddy, fass ihn bitte an, deinen Sohn ... ich will dich doch so gerne lutschen, war doch ...
... geil vorhin, oder hat`s dir nicht gefallen?"
Ich steckte die Zunge heraus, hielt Tonis Hand kurz fest und drückte die Perle meines Barbells auf den Schlitz der Eichel. Dad erschauderte und sein Glied schien mir noch härter zu werden. Ich griff nach oben, nahm seine Hand und führte sie langsam hinüber zu Tonis Ständer. Mutti hatte das Geschehen verfolgt und war aufmerksam genug, die Finger der unentschlossenen Hand sofort um das Glied ihres Sohnes zu schließen. Das Seufzen der Beiden klang nun anders. Fast erleichtert und mit einer kleinen Portion Stolz vermischt.
Mam und ich verständigten uns mit einem kurzen Blick.
Wir hatten eine Belohnung verdient.
Alle vier.
Ich beugte mich noch einmal zu Mam und flüsterte ihr ins Ohr. Sie kicherte kurz zustimmend auf und wir stülpten unsere Lippen auf die steifen Schwänze.
Mit einem Schlag war alles anders.
Die Hände der Männer schoben uns die Freudenspender regelrecht in die Münder. Ich hatte Mühe, dem ungestümen Drängen der Jungs zu folgen. Vati hatte in seiner Erregung offensichtlich den Wunsch, mir seinen Penis tief in die Kehle zu jagen. Aber Tonis wichsende Hand verhinderte glücklicherweise dieses Vorhaben. Ich wollte im Moment keinen harten Mundfick, sondern lustvolles Geben und Nehmen. Mit der rechten Hand zwang ich Tonis Hand und Vatis Unterkörper in einen mir angenehmen Takt. Während ich mir das Glied immer bis zu Tonis Hand in den Mund einsaugte, umfasste ich mit links den Hodensack und begann ein kosendes ...