1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... schnappte er zu und saugte sich den Schleim seiner Mutter ein. Seine Wichsbewegungen wurden dabei etwas hektischer und seine linke Hand griff herüber auf meine Pobacke. „Steffi?"
    
    „Ja?"
    
    „Können wir unseren zwei geliebten Dummerchen lernen, sich wie vernunftbegabte Wesen zu verhalten? Ihnen die albernen Hemmungen nehmen? Seinen eigenen Schweif streichelt Toni doch auch, warum soll er das bei Papi nicht können? Damit wie alle zusammen richtig geilen Sex miteinander haben können?"
    
    „Meinst du wenn wir uns gegenseitig die Muschis streicheln sollen sich die Männer auch unten herum anfassen? Sich wichsen? Was sich Toni jetzt so schön selber macht ... das soll sein Vater bei ihm tun?"
    
    „Ja Mam und umgekehrt. Das wünsch ich mir. Weil es sonst auf Dauer bestimmt nicht gut geht wenn die Zwei Angst haben sich anzufassen. Da wäre es besser wir machen gar nicht erst weiter."
    
    „Da hast du Recht, Jana-Schätzchen. Das ist wahr. Wenn vier Leute miteinander Sex haben wollen, müssen sie sich auch so benehmen ... und nicht zwei fremde getrennte Paare. Ein „Rühr-mich-nicht-an-Pärchen" geht dabei nicht. Ob Männlein oder Weiblein, ob Krethi und Plethi ... es müssen alle wollen. Was sagt ihr dazu? Daniel? Toni?"
    
    Mein Bärchen hörte auf zu wichsen.
    
    Beide waren verlegen.
    
    Die Münder unserer Helden sagten nichts.
    
    Ihre Gesichtsfarbe und die gesenkten Augenlider sagten Einiges.
    
    Aber noch mehr verrieten ihre steif vom Körper abstehenden Glieder.
    
    Fast wie Zwillinge ragten sie ...
    ... uns entgegen. Lang und schlank, leicht nach oben gebogen und noch feucht glänzend von unserem Schleim. Daddys Ständer war ebenso sauber rasiert wie Muttis Scham. Um Tonis Schwanzwurzel kringelten sich sanft die gleichen feinen Haare, wegen denen ich ihm als Kind den Kosenamen Goldbärchen gegeben hatte. An beiden Gliedern schienen die feinen Äderchen platzen zu wollen.
    
    Paps schaute verunsichert zu seiner Frau. Sein fragendes „Steffi ...?" klang lustvoll und verklemmt zugleich.
    
    Jünger, sexuell noch nicht fixiert und voller jugendlicher Neugier war sein Sohn neuen Dingen gegenüber augenscheinlich viel schneller aufgeschlossen als unser Vater. Ich konnte in seinen Augen lesen worum er mich bat: „Jana hilf mir! Ich trau mich nicht ... möchte schon ... kann aber doch nicht einfach so meinen Dad wichsen."
    
    Mutti erkannte genau wie ich, in welcher Situation sich die Männer wähnten und verfolgte ihren Plan weiter. „Sollen wir euch helfen? Ihr seid doch immer noch hart und wollt gerne spritzen oder?"
    
    So synchron als hätten sie es schon jahrelang trainiert, schoben sie ihre Unterkörper nach vorn und reckten uns die Glieder entgegen. „Ja, ja ... schnell abspritzen... kommt her ... hier, nimm ..."
    
    „Nicht so schnell, nicht so schnell" lachte meine gewiefte Steffi „wer zuerst den Schwanz des Anderen in der Hand hat und wichst, darf sich aussuchen wem von uns er in den Mund spritzen will. Einverstanden?"
    
    Meine Vermutung von vorhin erwies sich als richtig.
    
    Hochrot im Gesicht ...
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