1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... die Augen, an den schönen langen Beinen hinab zu schweifen.
    
    Lucia fragte noch einmal.
    
    Ich registrierte zwei Dinge: Erstens, dass meine Familie genauso beeindruckt war wie ich und Zweitens, dass sich unsere schöne Bedienung ihrer Wirkung durchaus bewusst war. Das Lächeln welches sie mir schenkte, drückte Freude, Stolz und eine sehr liebenswerte Art von Koketterie aus.
    
    Den Anderen blieb es bestimmt verborgen, doch ich bemerkte wie ihr Blick kurz meinen Nippel absuchte ehe er weiter zu Toni streifte. „Durch diesen BH sieht man das Piercing nicht" dachte ich amüsiert, lachte Lucia wissend an und bestellte mir ein Wasser. Sie bestätigte mir meinen Gedanken mit einem winzigen Augenzwinkern.
    
    Der Rest der Family schloss sich meiner Bestellung an und Lucia war kurz darauf mit den Getränken und der Speisekarte zurück. Wenige Minuten später nahm sie unsere Essensbestellung auf. Dicht an Toni stehend lehnte sie sich wie versehentlich beim notieren unserer Wünsche an seinen Oberarm. Die Wärme ihres Schoßes musste sein Poloshirt sofort durchdringen. Er saß stocksteif da um sie ja nicht durch irgendeine Bewegung zu verscheuchen.
    
    Obwohl ich genau wusste was ich essen wollte, zeigte ich auf die vor mir liegende Speisekarte und fragte Lucia was das für eine Speise sei. Sie beugte sich zu mir herüber um in der Karte lesen zu können, stützte sich dabei mit der Hand auf Tonis Schulter und berührte mit ihrer linken Brust den Hinterkopf meines Goldbärchens. Schlagartig sahen ...
    ... seine Ohren wie reife Tomaten aus. Nur ein paar Sekunden sah Lucia mich an. Ich konnte in ihren merkwürdig schimmernden Augen lesen und die schöne Zigeunerin sperrte sich nicht dagegen. Sie vertraute mir an was sie jetzt und hier nicht aussprechen konnte.
    
    Wir verstanden uns.
    
    „... hast niedliches Bruder ..."
    
    So etwa hatte sie sich am Nachmittag ausgedrückt. Ich gönnte es ihm und ihr ja von Herzen, aber nicht heute! Dieser Abend war bereits verplant.
    
    Ohne ihren Busen von Tonis Kopf zu nehmen erklärte sie mir freundlich die Speisenzusammensetzung. Langsam sprechend, damit sie mich auch wirklich verstehen konnte bedankte mich artig: „Danke für die Hilfe, Lucia. Das war ganz lieb von dir. Ich revanchiere mich wenn du mal Hilfe brauchst. Kannst dich auf mich verlassen."
    
    „Dekuji Januczka. Danke!"
    
    Mam und Dad schauten leicht verdutzt wegen meiner Dankesrede. Ich überging es einfach und somit war die Sache abgehakt.
    
    Toni hatte sowieso nichts außer der Brust am Kopf wahrgenommen.
    
    Den Small Talk während und nach dem Essen würzte ich mit ein paar Zweideutigkeiten, heimlicher Beinarbeit unter dem Tisch, legte Toni beim Erzählen die Hand auf den Schenkel oder zog mir seine Hand herüber und posierte mit der offenen Knopfleiste meines Shirts auch in Richtung meines Vatis. Mam arbeitete ebenfalls sehr gekonnt, fast professionell an unserem Ziel. Für Außenstehende unauffällig, für mich als „Mitwisserin" aber eindeutig aufreizend sandte sie mit Blicken, Worten, Mimik und ...
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