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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07
Datum: 07.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... Körperkontakten Signale an ihren Mann. Doch selbst wenn ich nichts gewusst hätte, wären mir Daddys glänzende Augen und sein häufiges Flüstern in Muttis Ohr irgendwann verdächtig erschienen. Jeder von uns hatte ja im Hinterkopf das der Abend mit Sex enden sollte. Mam und ich hatten es den Männern versprochen. Doch nur wir Frauen kannten den ganzen Plan. Trotzt oder gerade wegen des kribbeligen Tenors blieb unsere Unterhaltung ruhig und besonnen. Wir erweckten keinerlei unnötige Aufmerksamkeit an den Nachbartischen. Untereinander jedoch beobachteten wir jede noch so kleine Geste und analysierten versteckte Anspielungen. Es war äußerst kurzweilig und sehr erregend für mich, mitzuerleben wie mein Paps meine Mam anbaggerte. Dabei die Hand meines Bruders ganz weit oben auf dem Schenkel zu spüren war mehr als heiß. Vor allem weil ich in mir genau wusste, wem er außer mir noch gerne in den Schritt fassen würde. Die Zeit verging wie im Flug und in meinem Slip änderte sich das Klima von heiß in tropisch. „Ich muss mal auf Toilette." Damit schob ich Tonis Hand weg und stand auf. „Warte, ich komm mit ... nicht dass du unterwegs auch noch stolperst." Mein Bärchen spielte grinsend auf Muttis Treppensturz an. Wir musste eine Treppe abwärts gehen. Bereits auf dem halben Absatz packte er mich von hinten an den Brüsten. Kräftig aber nicht brutal knetete er meine Möpse und drängte seinen Schoß an meinen Po. Die Härte in seiner Jeans war unverkennbar und ich griff automatisch ...
... dorthin. „Holst du ihn gleich raus? Zum pinkeln muss er eh an die Luft." Ich genoss ein paar Sekunden die Verschiedenheit der Gefühle. Seine Hände an meinen Brüsten und meine Hand an seiner Beule. Tonis Bitte führte mich kurzzeitig wirklich in Versuchung. „Geht`s dir noch gut?" kicherte ich „stell dir vor du kommst so ins Klo und es steht jemand drin ..." Die Vorstellung ließ mich auflachen. Ich riss mich los, sauste nach unten in die Damentoilette und setzte mich zum strullen. „Wenn jetzt jemand gekommen wäre ..." malte ich mir vergnügt aus. Eine leichte Gänsehaut lief über meine Oberarme und ich massierte mir selbst seufzend die Tuttis während mein Pipi ins Becken lief. Das Seufzen stellte ich ein als Schritte kamen und sich in der benachbarten Kabine ebenfalls jemand erleichterte. „Eigentlich ist das peinlich" dachte ich „wenn man irgendeiner Fremden so beim pullern zuhören kann." Abtrocknen, Slip und Jeans hochziehen und ich ging hinaus zum Hände waschen. Fix die Brüste im BH richten und das Dekolleté wieder schön geil in Szene setzten. Fertig. Hinter mir ging die Tür auf und mein Herz machte einen kleinen Freudensprung. Lucia kam heraus und zum Waschbecken. Zufall oder Timing? Ich wartete bis sie sich die Hände gewaschen hatte, hielt ihr dann ein Papierhandtuch hin und machte ihr ein Kompliment: „Chic ... die Bluse. Du schaust wunderschön aus. Wie die Carmen aus der Oper." „Carmen ... Ole Torero!" lächelte sie erfreut „Dekuji ti srdicko ... ...