1. 2 Tage mit einem verheirateten Mann


    Datum: 29.08.2021, Kategorien: Anal Autor: bySissyFromGermany

    ... Rest schaumiger Sahne schwimmen hat sich das Zittern in meiner Stimme schon gelegt. Wir unterhalten uns leise, ich erfahre, dass er vor kurzem 39 geworden ist, er wirkt älter, seine Schläfen färben sich schon grau. Ich bin beeindruckt von diesem selbstbewussten Mann, der da vor mir sitzt und mit seiner ruhigen, verbindlichen Art doch so eine unfassbar agressive Dominanz ausstrahlt.
    
    Wir unterhalten uns seit 45 Minuten, die Bar hat sich etwas geleert. Da greift er in eine Ledermappe, die vor ihm auf dem Tisch liegt, sieht sich kurz um und schiebt mir mit einer schnellen, zielgerichteten Handbewegung Bluse und BH hoch. Ich sehe nur kurz etwas metallisches aufblitzen, dann durchzuckt mich ein kurzer aber heftiger Schmerz. Den Schmerzenslaut, den ich nicht ganz unterdrücken kann, quittiert er mit einem herzlichen Lachen. Der Schmerz hat sich zu einem dumpfen Ziehen an der Brust reduziert, das Gefühl kommt mir bekannt vor, Nippelklemmen habe ich selber schon häufig zu Hause getragen. Er grinst mich an, ich solle meine Bluse richten. Peinlich berührt rücke ich meinen BH und das Oberteil zurecht. Seine Hände ruhen jetzt auf meinen Oberschenkeln, er hat sie unter meinen Rock geschoben und streichelt die empfindlichen Innenseiten meiner Beine. Ich bitte ihn leise, damit aufzuhören, ich fürchte, dass er mein kleines Geheimnis erfühlen kann, obwohl ich glaube, dass er mich sowieso durchschaut hat.
    
    Er betrachtet mich aufmerksam. Er werde nicht aufhören, sagt er. Mein Geheimnis sei ...
    ... bei ihm sicher. Dann sagt er mir, dass er mich will. Ich schweige. Mein Körper zitter wie Espenlaub. Ich sitze vor ihm wie das Kaninchen vor der Schlange. Er lässt seine Hände wieder wandern, langsam meine Oberschenkel hinauf. Plötzlich höre ich ein leises klicken. Mit seinem Fingernagel tippt er auf meinen Keuschheitskäfig. Wieder dieses selbstbewusste Lachen. Er lädt mich zu sich nach Hause ein. Ich bin viel zu erschreckt um nein zu sagen. Er geht an die Bar und bezahlt unsere Drinks. Wie benebelt stolpere ich ihm hinterher zu seinem Auto.
    
    Kaum sitze ich neben ihm im Auto greift er nach meiner Hand und fürht sie in seine Hose. Ich spüre wie eng sie ausgefüllt ist, auch einen feuchten Tropfen kann ich erfühlen. Ich wage einen Blick und sehe, dass seine Jeans scheinbar zum zerreißen gespannt wird. Unsicherheit keimt in mir auf, ich habe Angst vor dem, was er mit mir machen wird. Doch schon lässt mich das Ziehen an meinen winzigen Brüsten wieder alle Vorsicht vergessen. Als wir auf die Landstraße einbiegen nimmt er seine rechte Hand vom Schalthebel und schiebt mir den Rock hoch. Dabei entblößt er mein rotes Höschen und den pinken Keuschheitskäfig. Wieder lacht er sein tiefes Lachen. Pink, soso, ist alles was er in den nächsten 10 Minuten sagt. Meine Hand ist immernoch in seiner Hose und auch auf der Spitze meines Schwänzchens hat sich ein glitzernder Tropfen gebildet.
    
    Als wir von der Landstraße abbiegen und auf eine beschauliche Reihenhaussiedlung zufahren zieht er meine ...
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