1. 2 Tage mit einem verheirateten Mann


    Datum: 29.08.2021, Kategorien: Anal Autor: bySissyFromGermany

    ... Hand aus seiner Hose, führt meinen Finger an meinen Käfig und zieht einen langen Faden mit meinem Lusttropfen. Wie hypnotisiert füher ich meinen Finger an meine rot bemalten Lippen und lasse verträumt die Zunge um meine Fingerspitze kreisen, den Geschmack empfinde ich unglaublich intensiv. Dabei streicht er mir den Rock wieder glatt. Kurz darauf parken wir vor einem weiß gestrichenen Einfamilienhaus mit Blumentöpfen vor den Fenstern. Er kommt ums Auto herum und öffnet mir die Tür. Dann befiehlt er mir ihm zu folgen. Zügig geht er auf die Haustür zu, ich eile ihm nach, versuche mich hinter ihm vor den Neugierigen Blicken der Nachbarn zu verstecken, die ich glaube in meinem Nacken zu spüren.
    
    Er schließt die Tür auf und geht hinein. Ich zögere kurz, nach dem hellen Tageslicht kommt mir der unbeleuchtete Flur fast beängstigend dunkel vor. Da steht er schon vor mir, greift sich mit seinen kräftigen Händen mein Schwänzchen und zieht mich an meiner verschlossenen Clit ins Haus. In dem Moment, in dem die Tür ins Schloss fällt hat er mich schon an sich gezogen und drückt mir einen stürmischen Kuss auf die Lippen. Gleichzeitig wagen wir einen Vortstoß mit unseren Zungen, binnen Sekunden sind wir ineinander verschlungenIch weiß nicht mehr wo ich aufhöre und er anfängt, nur sein fester Schwanz steht zwischen uns und schafft klare Tatsachen. Wir wissen beide, wer hier die Führung hat. Und so hebt er mich fast mühelos hoch und trägt mich ins Wohnzimmer. Vor der Couch legt er mich auf ...
    ... den Teppich, er setzt sich vor mich. Ich brauche keine Aufforderung mehr, meine Instinkte haben übernommen. Ich knie vor ihm, eine Hand nestelt an seiner Jeans, die andere gleitet mit ausgefahrenen Krallen seine Brust hoch.
    
    Nach einem kurzen Kampf befreie ich seinen Schwanz aus der Enge. Wie ein Turm ragt er jetzt vor mir auf. Hätte er seine Augen nicht erwartungsvoll genießerisch geschlossen, hätte er einen Schatten von Panik über mein Gesicht huschen sehen können. Doch in diesem Moment höre ich das tiefste Stöhnen, dass ich je gehört habe. Seine ganze Brust vibriert dabei und meine Angst versinkt wieder in einem rosaroten Nebel. Wie ich es täglich in Videos gesehen habe beginne ich seinen Schwanz mit meinem Mund zu verwöhnen. Die Zunge kitzelt die Eichel, die Hände massieren seine Eier. Als seine Hüfte beginnt rythmisch auf und nieder zu stoßen passe ich mich seinem Tempo an und versuche immer wieder mit meinen Lippen an seinem Bauch anzukommen. Doch er ist zu groß, ich schaffe es manchmal fast, dann muss ich würgen. Ich bin verloren unter seiner Hand, sein Geschmack pulsiert auf meiner Zunge, ich fühle IHN, seine Männlichkeit. Kurz komme ich aus dem Rythmus, etwas in meinem Augenwinkel fordert meine Aufmerksamkeit. Doch er stößt unermüdlich zu, meine Fingerspitzen fühlen, wie sein Sack sich hebt, ich höre, dass sein Atem rauher wird und stoßweise kommt. Gerade will ich ihm anbieten sich jetzt um meine Fotze zu kümmern, da fasst er mit beiden Händen meinen Kopf und drückt ...