1. 2 Tage mit einem verheirateten Mann


    Datum: 29.08.2021, Kategorien: Anal Autor: bySissyFromGermany

    ... ihn auf seinen Unterleib. Mein Mund füllt sich mit einer leicht salzigen Flüssigkeit und plötzlich herrscht in meinem Kopf absolute Klarheit.
    
    2 Gedanken sind klar gefasst: Auf dem Kaffeetisch steht ein Bild von ihm, seiner Frau und seinen 3 Kindern. Warum habe ich den Ring an seinem Finger nicht bemerkt? Hatte er ihn in der Bar ausgezogen? Dieses Bild hatte ich, vermutlich nur im vorbeigucken, bemerkt, aber mein ganzes Wesen war darauf ausgerichtet diesen Mann, dem es nichts ausmachte mir in der Öffentlichkeit Nippelklemmen anzulegen, zu befriedigen. Der zweite Gedanke war viel einfacher gestrickt und stärker als der erste: Ich wollte von ihm gefickt werden.Ich wollte ihm zeigen, wie viel geiler, wie viel versauter als seine Frau ich war. Kein echtes Mädchen, aber alles was er wollte.
    
    Er öffnet die Augen, folgt meinem Blick. Wieder dieses Lachen. Seine Frau sei mit den Kindern für eine Woche zu den Großeltern gefahren. Da sei ich ihm gerade recht gekommen, er hatte in der Bar eigentlich nur etwas trinken wollen, aber mich beim Reinkommen direkt durchschaut und gewollt. Sie kämen erst morgen abend wieder, ob ich so lange noch mit ihm Spaß haben wolle. ich lächle, das MakeUp verschmiert im Gesicht. Er bringt mir ein Glas Sekt, sich selber gießt er einen Whisky ein.Der Sekt prickelt, kann aber den leichten Nachgeschmack nach IHM nicht überdecken. So sitzt er wieder auf der Couch, ich knie immernoch vor ihm. Wir nippen an unseren Getränken.
    
    Ich sehe, dass er immernoch ...
    ... hart ist. Ich wäre es jetzt auch gerne, aber meine Clit sitzt hinter Schloss und Riegel. Ich weiß nicht, ob er das Zucken des Käfigs durch den Stoff von Höschen und Rock sehen kann. Er steht auf, hebt mich wieder an, als wäre es ein Kinderspiel. Er stellt mich vor den Esstisch, mit ruhiger, kräftiger Hand drückt er meinen Oberkörper vor. Ich heule leise auf, der Druck von Hand und Tischplatte hat die Nippelklemmen verschoben. Er lacht nur. Dann kommt er um den Tisch herum und ergreift meinen linken Arm. wie durch Zauberhand hält er jetzt ein Seidenband hoch, mit dem er mein Handgelenk an ein Tischbein bindet. Mit dem rechten Arm verfährt er genau so. Plötzlich ist er hinter mir verschwunden. Ich kann nicht erkennen wo er hingeht, der Teppich schluckt alle Geräusche. Plötzlich steht er neben mir und platziert einen Bilderrahmen vor mir. Es ist ein Bild von seiner Frau. Meine Sicht ist jetzt fast ganz blockiert, umdrehen kann ich mich nicht. Plötzlich sind alle Geräusche wie ausgeknipst. Er beraubt mich meiner Sinne, meine Augen halte ich feste geschlossen, ich will seiner Frau nicht ins auf Polaroid gebannte Angesicht schauen. Ich kann nur noch fühlen und ich fühle, wie er eine warme, leicht zähe Flüssigkeit auf meine Pofotze träufelt. Mit einem Finger fäng er an sie zu reiben, tastet sich vor. Und dann ist er wieder wie verschwunden. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie er sich rund um den Tisch zu schaffen macht, aber genaueres kann ich nicht erkennen. Und dann spüre ich ...