Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVII - Der Turbin
Datum: 29.08.2021,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Gruppensex
Autor: Lufti_Kus
... sie.
„Oh, da ist ja sogar ein Schwanz für mich frei!“, freute sich Maja, aber Toby wehrte sie ab. Sie reichte ihm die Hand. „Hallo! Ich bin die Maja, die Schwester von diesem Kerl da, der Franz Xaver heißt, aber jeder nennt ihn Frax. Eure Sandra macht jetzt mit ihm rum. Ich habe derzeit keinen Freund und bin somit total untervögelt. Sandra meinte, das könnte sich hier bei euch beheben lassen.“ Dabei reckte sie sich zu ihrer vollen Größe und präsentierte ihre beachtlichen körperlichen Vorzüge. Ihre Nippelpiercings tanzten und funkelten in der Sonne. Zweifellos war Maja geil bis unter die Haarspitzen.
Toby musterte sie von oben bis unten und fand offensichtlich begehrenswert, was er da zu sehen bekam. „Kann ich dich auch in den Arsch ficken?“, fragte er einfach gerade heraus.
Maja wirkte zuerst ein wenig irritiert. So frontal hatte sie das wohl noch nie jemand gefragt. Aber sie fasste sich schnell. „Ja, klar, ich mach das schon eine ganze Weile.“
„Und macht es dir auch Spaß?“
„Meistens schon, also, wenn der Mann was davon versteht und nicht nur brutal drauflos …“
„Ich mach das noch nicht sehr lange, aber bisher hat sich noch keine beschwert.“
„Er macht das wirklich gut“, mischte ich mich ein. Aber Maja beeindruckte das wenig.
„Wer hat sich aller nicht beschwert?“ Jetzt wurde sie wirklich neugierig.
„Ich zum Beispiel“, meldete sich Angie.
„Ich auch!“ Das war Manu.
„Er kann das jedenfalls besser als dein Bruder“, meinte Sandra, „aber …“
„Das ...
... ist nun grad keine Kunst!“, ätzte Maja.
„… das kriegen wir schon hin, wenn wir fleißig üben“, beendete Sandra den angefangenen Satz.
„Ja, dann übt halt fleißig, ihr vier! Ist ja alles da, was man dazu braucht.“ Marina schien ein wenig genervt.
„Gleitcreme wäre jetzt gefragt.“ Toby dachte praktisch.
„Fragt meine Mama, die hat immer welche dabei“, riet Lindi, machte aber keine Anstalten, ihren Platz auf meinem Schwanz zu räumen. Da musste schon wer anderer fragen gehen. Immerhin brauchte sie jetzt keine Gleitcreme.
„Wenn du so richtig geil bist, Maja, kann Toby vielleicht genug Schleim aus deiner Muschi fischen und damit dein Hinterloch einschmieren. Vorne brauchst du es dann ja nicht so dringend“, riet ich. Toby nickte dankbar und versuchte es prompt. Es schien tatsächlich einigermaßen zu funktionieren. Sie setzte sich bald verkehrt herum auf ihn und wir sahen gespannt zu, wie sein Schwanz langsam in ihr Arschloch rutschte. Ein wenig verzog sie schon das Gesicht, bewegte sich dann aber doch rhythmisch auf und ab. Alles gut!
Frax ging mit Sandra einen anderen Weg, der aber irgendwie aufs selbe hinauslief. Er legte sie auf den Rücken, hob ihre Beine an und bog sie bis hinter ihren Nacken. Dann vögelte er sie mit viel Schwung in ihre saftige Muschi, bis ihr organisches Schmiermittel anfing, aus ihrer Spalte zu sickern. Der Schwerkraft folgend, bahnte sich der überschüssige Saft seinen Weg durch ihre Arschritze bis zu ihrem gierig pulsierenden Arschloch. Dort ...