1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVII - Der Turbin


    Datum: 29.08.2021, Kategorien: Anal Erstes Mal Gruppensex Autor: Lufti_Kus

    Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVII– Der Turbine-Fick
    
    ©Luftikus, Mai 2019
    
    Nach der Zusage von Lulu kam auf einmal Lindi herbeigeplantscht. „Und was ist mit mir? Krieg ich auch einen solchen Quickie?“
    
    „Lindi, du kannst normalerweise alles von mir haben und das jederzeit. Aber heute muss ich meine Kräfte auf die Mütter konzentrieren. Ich kann ja nicht gut verkünden, dass alle Mütter heute einen Wunsch frei haben und dann kann ich womöglich nicht mehr.“
    
    „Pfff! Du muss ja nur ficken, von abspritzen habe ich nichts gesagt. Würde aber im Grunde auch nichts machen, du schaffst das trotzdem! So oft hast du ja heute noch gar nicht, oder? Dreimal?“
    
    „Viermal! Einmal Sandra, einmal Mama und jetzt zweimal in Anke. Sogar ich brauch jetzt eine Pause.“
    
    „Vorhin bei Lulu ist er dir ja auch gestanden und anscheinend hast du gar nicht gespritzt dabei. Dann wird wohl auch für mich was übrig sein?“
    
    „Aber …“
    
    „Außerdem werde ich die Mutter deiner Kinder sein. Da musst du einfach am Muttertag auch mit mir ficken. Ich will ja nur einen Quickie, zumindest bis du alle alten Mütter durchhast.“
    
    Sie hatte einfach Recht. Daher nahm ich sie an der Hand und führte sie ins seichte Uferwasser. Diesmal suchte ich bewusst einen Platz, der von der Strandbar aus gesehen nicht so gut einzusehen war, weil er erstens weiter weg lag und zweitens ‚gegen die Sonne‘. Lindi nahm sofort eine Stellung ein, die es mir leicht machte, sie hart und schnell zu bedienen. Eigentlich wunderte es mich ...
    ... gar nicht mehr, dass ihre zarte Spalte schon schleimig feucht war. Diesmal standen wir so, dass wir die Schirmbar im Auge behalten konnten, denn sie war von außergewöhnlich vielen Leuten umlagert. Außergewöhnlich viele für die Tageszeit natürlich. Mittags hatte ich Michelle manchmal ganz allein dort angetroffen – bis dann unsere ganze Bande dort einfiel.
    
    Lindi war durch die Vorfreude oder was auch immer so aufgezwirbelt, dass sie bereits nach weniger als einer Minute den ersten Orgasmus in die ‚Brandung‘ jubelte, der zweite folgte wenig später, der dritte ließ allerdings auf sich warten. Ich zog meinen Schwanz gegen ihren Protest aus ihrer arg schleimigen Spalte, schaufelte mit drei Fingern genügend Natur-Gleitcreme ein Stockwerk höher, massierte es rasant in ihr rosig leuchtendes Arschloch ein und schob ihr dann meinen Harten in den Darm. Lindi entfuhr ein schriller Laut, halb vor Überraschung, halb vor Schmerz und halb vor Lust. Ach so, das sind der Halben zu viele. Dann streichen wir die Überraschung, denn nach meiner Rosettenmassage konnte es eigentlich nicht überraschend gewesen sein.
    
    Nach zwei oder drei Langstößen hatte sie sich daran gewöhnt und fing an, es zu genießen, nach gut einem Dutzend hechelte sie schon und von da war es nur noch ein Klacks bis zu ihrem dritten Höhepunkt. Im Gegensatz zu den Zinker-Frauen spritzte sie aber nicht. Das hat im Freien keine großen Vorteile, verlängert aber zu Hause doch die Benutzbarkeit der Bettwäsche. Ich war sehr zufrieden ...
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