1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVII - Der Turbin


    Datum: 29.08.2021, Kategorien: Anal Erstes Mal Gruppensex Autor: Lufti_Kus

    ... damit, dass sich mein Herz für Lindi entschieden hatte. Andererseits hätte ich sowieso kaum eine von den Zinker-Girls heiraten können. Marina fiel sowieso aus, Angie oder Manu hätte ich zwar standesamtlich heiraten können, aber irgendwie war das nicht das Richtige. Als Roma waren die Zinkers natürlich katholisch und da musste einfach in der Kirche geheiratet werden. Punkt. Aus. Alles andere konnten sie ja beichten. Dabei blieb allerdings die Frage der Reue. Was wir so alles trieben, betrachtete wohl jede Kirche als schwere Sünden, doch wir bereuten nichts davon, waren ja nicht einmal Willens, je davon abzulassen.
    
    Wie auch immer sprach sich mein Herz eindeutig für Lindi aus, mein Schwanz hingegen für alle Frauen, derzeit hauptsächlich Mütter. Bei ihr lag es wohl ähnlich. Ihr Herz schlug für mich, ihre Pussy für alle Schwänze, an denen sympathische Jungs hingen.
    
    Im Moment hing aber noch ihr süßer kleiner Arsch an meinem Schwanz und ich befreite mich schön langsam von ihr. „So! Ich geh jetzt mal schauen, ob die Pizzen schon auf dem Tisch liegen. Kommst du mit?“
    
    „Danke, Andy, das war jetzt genau das, was wir gebraucht haben. Geh voraus, ich komme mit den anderen nach,“
    
    „Wir?“
    
    „Ja, ich, meine Muschi und mein Arsch.“
    
    Das leuchtete mir ein, ich sagte nichts weiter, sondern schlenderte im knietiefen Wasser in Richtung Camp. Yvonne war immer noch belagert, sonst hätte ich ihr vielleicht meine Aufwartung gemacht. An einer Stelle, die ein wenig tiefer war, wusch ...
    ... ich mir gründlich den Schwanz. Schließlich war er ja in Lindis Arsch gewesen und man konnte ja nicht wissen, wohin ich ihn als nächstes zu stecken beliebte. Außerdem ist es sowieso ein angenehmeres Gefühl, wenn man einigermaßen sauber ist.
    
    Auf dem Weg zu unserer Düne kam uns Ellen Nudinsky, die Mutter von Jürgen und Uschi, auch ‚Nudinchen‘ genannt, entgegen. „Hallo, Andy! Hast du heute schon eins von meinen Kindern gesehen? Der Jürgen ist gestern erst spät gekommen und war in der Früh schon weg, bevor ich mit dem Frühstück fertig war. Und die Uschi hat zwar gegessen, ist dann aber abgehauen, ohne zu sagen, wohin und zu wem. Da dachte ich an euch.“
    
    „Tut mir leid, Ellen. Weder – noch! Der Jürgen war zwar gestern Abend noch da und hat Angie gefickt, die Uschi habe ich schon länger nicht mehr gesehen, aber ich weiß, dass sie oft mit meinem Bruder Markus und Sebastian, dem jüngsten Sohn von Lulu Pretschneider unterwegs ist. Dabei fürchte ich, dass sie jetzt doch so gewisse Sachen macht, von denen sie neulich noch nichts wissen wollte. Ich gehe davon aus, dass sie ausreichend aufgeklärt ist?“
    
    Ellen blieb gelassen. „Da kannst du Gift drauf nehmen. Bei meinem Beruf kommt sie wohl zwangsläufig mit sexuellen Handlungen in Berührung, zumindest wahrnehmungsmäßig. Wie wir gehört haben, war das bei Jürgen auch nicht anders. Sie weiß also recht gut Bescheid, zumindest besser als andere Mädchen in ihrem Alter. Auf ihre Aussagen habe ich mich nicht verlassen. Seit ihrer ersten ...
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