Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVII - Der Turbin
Datum: 29.08.2021,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Gruppensex
Autor: Lufti_Kus
... mitbrachte, Oliver, Sam und Johnny. Dafür fiel Sandra aus, die sich bei den Bayern verpflegte. Das waren jetzt zusammen dreizehn. Anke, Arne, Tante Lollo und Lindi. Siebzehn. Lulu und ihre drei Söhne, noch einmal vier, einundzwanzig. Waren das jetzt alle? Ja.
Die Väter waren fleißig gewesen und hatten drei große Schüsseln Tomaten-Gurken-Paprika-Salat vorbereitet. Daher musste ich jetzt auch einundzwanzig Salatteller und einundzwanzig Gabeln auf den Tischen verteilen. Wie ich unsere Familie kannte, aßen sie die Pizza am liebsten mit der Hand. Daher konnte ich mir Messer sparen, ganz abgesehen davon, dass man mit unseren zwar Butter aufs Brot streichen, aber kaum vernünftig eine Pizza schneiden konnte. Bleib nur zu hoffen, dass der Bäcker seine Werke ordentlich in acht Schnitten zerteilt hatte.
Kaum war alles auf den Tischen, trudelten schon die ersten ein. Endlich konnte ich mich aufs Delegieren beschränken. Manu und ihren Johnny schickte ich um frisches Wasser, Samantha und Oliver unter Anleitung von Marina um einundzwanzig Gläser, Becher oder sonst geeignete Trinkgefäße, ich selber holte Fruchtsirup zum Verdünnen. Mittags gab es keinen Wein, auch nicht für die Elterngeneration. Das Mittagessen verlief heiter und ohne Probleme, vielmehr äußerten sich alle erstaunt über die nicht erwartete hohe Qualität der Erzeugnisse. Um alle einundzwanzig Pizzen einigermaßen gleichzeitig zu bekommen, hatten Papa, Onkel Wolle, Arne und Tante Lollo auf Anraten von Anouk, die sie ...
... tatsächlich auf meinen Vorschlag hin gefragt hatten, insgesamt drei Pizzerien um Nahebereich des Campingplatzes mit dem Großauftrag bedacht. Bei der Auswahl war Anouk auch hilfreich gewesen, denn – vorausgesetzt Papa hatte sie richtig verstanden – war beispielsweise die französische Version von Pizza Hawaii bei keinem Lokal empfehlenswert, hingegen produzierte die ‚Pizzeria Roberto‘ eine bemerkenswert leckere ‚Quattro formaggi‘, während sich ‚La Casa di Milano‘ mit einer reichhaltig belegten ‚Mare e monti‘ und ‚Chez Claudio‘ mit einer Eigenkreation ‚Cramouille‘ – hier kicherte Lindi haltlos und erklärte mir flüsternd, dass das ‚Muschi‘ bedeutet - ihre Meriten verdienten. Ganz klar, dass wir uns beide für die Muschi-Pizza entschieden. Ohne Näheres zu wissen, folgten uns Marina, Angie, Tante Lollo, Manu und ihr Johnny.
Die Muschi-Pizza schmeckte ausgezeichnet und weil manche Mädels nicht die ganze hinunterbrachten, wurde ich auch ausreichend versorgt, unter anderem mit einer Schnitte Käsepizza von Tante Lollo. Danach waren alle im besten Sinn des Wortes vollgefressen. Marina, die ihre Portion vollständig vertilgt hatte, brachte es auf den Punkt: „Ich bin so voll und prall, dass ich nicht einmal ficken kann. Ich würde kotzen!“ Das war ‚gelogen‘, wie sich bald zeigen würde.
„Jetzt ist guter Rat teuer!“, spöttelte ich. „Außer ficken fällt mir gar nichts ein, na sowas!“
„Ihr seid so blöd!“, rügte uns Lindi. „Wir halten einfach unsere Siesta unter dem Baum, wo immer noch die Decke ...