Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVII - Der Turbin
Datum: 29.08.2021,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Gruppensex
Autor: Lufti_Kus
... Monatsblutung, bekommt sie die Pille. Es gibt eine Art Geheimpille, die nur von wirklich toleranten Ärzten abgegeben wird. In den Apotheken gibt es sie nicht, die Ärzte besorgen sie im Ausland.“
„Wieso Geheimpille?“
„Weil sie in der Öffentlichkeit nicht bekannt ist. Sie wurde speziell für sexuell aktive Kinder ab dem zehnten Lebensjahr entwickelt. Logischerweise darf niemand mit einem Kind dieses Alters Sex haben und daher sollte so eine Pille auch gar nicht existieren müssen. Dass aber Mädchen in diesem Alter schon Geschlechtsverkehr haben, kommt meist nur dann ans Tageslicht, wenn es mal wieder eine erwischt und sie mit elf, zwölf oder so in die Entbindungsstation eingeliefert wird. Und damit es immer seltener dazu kommt, gibt es diese ‚Geheimpille‘, die im Gegensatz zu den normalen Verhütungspillen keine negativen Auswirkungen auf Knochenentwicklung oder Wachstum hat. Ab dreizehn etwa kann man die schwachen normalen geben, obwohl da ja auch noch niemand mit den Mädchen schlafen dürfte. Aber es soll ja schon zu Sex zwischen Kindern gekommen sein, die beide noch nicht vierzehn waren und somit auch beide noch nicht strafmündig.“ Wie wahr, wie wahr!
Ellen kannte sich offenbar aus. Wenn das so war, hatte ich auch nichts dagegen, wenn Maggo und Sebastian sich eine altersgemäße Freundin zulegten. Und zwei Jahre jünger war wohl altersgemäß für meinen kleinen Bruder. Dabei war ja noch gar nicht raus, ob die Geheimpille bei Uschi überhaupt schon in Funktion treten hatte ...
... müssen. „Hast du eigentlich eine Ahnung, ob Uschi noch Jungfrau ist?“
Ellen stutzte wegen dieser unverfrorenen Frage. Dann gab sie sich einen Ruck. „Vor einem halben Jahr, als wir bei diesem Arzt waren – er betreut übrigens auch unser gesamtes weibliches Personal – da war sie es noch. Vor zwei Monaten hatte sie mal einen Dildo in der Hand, den ich versehentlich hatte liegen lassen. Keine Ahnung, ob sie ihn benutzt hat. Und ob sie mit deinem Bruder bloß knutscht oder mehr, da habe ich noch weniger Ahnung. Ich will ihr aber den Umgang mit ihm und diesem Sebastian nicht verbieten. Sie täte es dann bloß heimlich. Und wenn sie bis jetzt noch nicht mit ihm geschlafen hätte, dann ganz bestimmt nach meiner Einmischung! Kleiner frecher Dickschädel!“
Ich seufzte theatralisch. „Ja, ja, so ist sie, die Jugend von heute!“ Ellen boxte mir kräftig in die Rippen, wedelte grüßend mit der Hand und eilte davon. Na, da lief wohl derzeit nichts in Sachen Muttertag. War mir eigentlich ganz recht. Bleib mir abends noch etwas ‚Manneskraft‘, konnte ich ja Mama einen Nachschlag anbieten. Oder Astrid. Oder der ‚künftigen Mutter‘ Lindi?
Ich kam im Camp an und war ganz allein. Die Väter waren anscheinend noch nicht mit den Pizzen zurück, auch von Lollo und Arne war nichts zu sehen. Also richtete ich einmal die Tische her und zählte im Geiste ab: Mama, Papa, ich, Marina, Maggo, das waren fünf. Astrid, Wolle, Manu, Toby, Angie, noch einmal fünf. Da fiel mir ein, dass Manu ja auch noch die Zeltler ...