1. Die Wandlung 17


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    © Franny13 2011
    
    „Hallo Schatz, aufwachen. Es ist gleich 17:00h." wurde ich geweckt. Wie, was? Tatsächlich. Ich hatte 2 Stunden gepennt. Maria sass neben mir und streichelte meine Beine. Ich erschauerte. Ihre Hand fuhr unter meinen Rock. „Huch, was ist denn das?" sagte sie, als sie statt meines Schwanzes das Metallrohr berührte. Verlegen grinsend sagte ich zu ihr: „Wenn ich es nicht umgemacht hätte, hätte ich gewichst und das wollte ich nicht. Ich wollte warten, bis du Zuhause bist." Maria streichelte meine Eier. „Das ist lieb von dir. Aber jetzt geh lieber ins Schlafzimmer. Frau Siegland müsste gleich hier sein." Sie hob meinen Rock und drückte noch einen Kuss auf meine Eier. „Schade, ich könnte jetzt auf etwas Anderes." Ich griff ihr unter den Rock. „Und wie ich sehe du auch." sagte ich als ich ihre Nässe spürte. „Später. Nun aber los." Sie zog mich vom Sofa und schob mich ins Schlafzimmer. Da klingelte es auch schon. Ich setzte mich aufs bett und verhielt mich Mucksmäuschenstill. Grummel, grummel, laber, laber. Klack, klack, klack. Tür zuschlagen.
    
    Dann wurde die Schlafzimmertür aufgerissen, Maria stürmte auf mich zu, stieß mich rücklings aufs Bett. Sie setzte sich auf meinen Bauch, beugte sich vor und küsste mich. Mit einer Hand fuhr sie zwischen meine Beine und befummelte meine Eier. Natürlich mit dem Erfolg, dass sich mein Schwanz aufrichten wollte. Ich zuckte zusammen, als er an die Grenzen seines Gefängnisses anstieß. „Warte," sagte ich, „ich hole den ...
    ... Schlüssel und schließ mich auf." „Nein, erst leckst du mich." erwiderte sie und stand auf. Ruckzuck war sie aus ihrem Rock und ihrem Höschen gestiegen. Sie stieg wieder auf mich und spreizte meine Arme seitwärts ab und kniete sich auf sie. Jetzt senkte sie ihren Unterleib auf meinen Mund. Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander, sodass ich ihren Kitzler sehen konnte. „Leck." sagte sie heiser und senkte sich noch tiefer ab. Ich schob meine Zunge vor und leckte über ihre Scham. Ich konnte ihre Nässe spüren. Sie war hochgradig erregt. Nun bewegte sie ihr Becken vor und zurück, hoch und runter. Ich brauchte selber nicht viel zu tun, sie fickte sich auf meiner Zunge. Es dauerte nicht lange und sie überschwemmte mich mit ihrem Saft. Mit einem tiefen Seufzer rollte sie sich neben mich und küsste mein verschmiertes Gesicht. „Befrei meinen Schwanz, es schmerzt schon, so geil bin ich." flehte ich sie an. „Noch nicht. Ich will noch mal."
    
    Sie schob meinen Rock hoch, zog das Höschen in die Kniekehle und setzte sich in Reiterstellung auf meinen Unterleib. Sie platzierte die gebogene Metallröhre zwischen ihren Schamlippen. Dann bewegte sie sich vor und zurück. Sie masturbierte auf meinem gefangenen Schwanz. Ihr Saft lief über meine Eier, und die Röhre fing an zu glänzen. Jedes Mal wenn sie nach vorn schob, bockte ich von unten gegen, sodass das Metall ihren Kitzler berührte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ihre Säfte flossen stärker. Und dann kam sie ein 2. Mal mit einem lauten ...
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