1. Die Wandlung 17


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... ihren Mund zu einem tiefen Kuss.
    
    Nachdem wir uns wieder gelöst hatten fragte sie: „Wofür war denn das?" „Ich liebe dich." antwortete ich nur. Ich küsste noch einmal ihre Brust und rollte mich von ihr runter und auf den Rücken. Sofort drehte sie sich seitlich und drängte sich eng an mich. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust. Ein Bein legte sie auf meinen Oberschenkel und schob es soweit hoch, das ihr bestrumpftes Knie meine Eier berührte. Ihre Hand streichelte mich an der Hüfte, am Bauch und verirrte sich auch immer mal wieder zu meinem Schwanz, den sie dann immer leicht drückte. „Ich brauch eine Pause." sagte ich zu ihr. „Du kannst aber auch nichts ab." erwiderte sie mit einem Lachen. Ich knuffte sie und brummte nur. „Ich habe nächste Woche frei. Frau Söll vertritt mich im Geschäft. So können wir die restlichen Tage zusammen üben. Du musst mir ja auch noch männliches Verhalten beibringen. Freust du dich." „Na klar. Ist es wenigstens am Tag nicht mehr so langweilig."
    
    Plötzlich hörte ich ein grummelndes Geräusch. Maria lachte laut auf. „Ich habe Hunger." sagte sie. Erschrocken blickte ich auf meine Uhr. Schon 19:00h. Höchste Zeit für das Abendbrot. „Ich mach uns schnell etwas. Bleib liegen." sagte ich zu ihr, befreite mich aus ihrer Umklammerung und erhob mich. Ich zog den Rock nach unten und wollte ihn glatt streichen, war aber vergebene Liebesmüh. „Das kannst du vergessen. Zieh ihn doch aus, oder willst du noch irgendwo hin?" sagte sie. „Du hast Recht. Warum auch ...
    ... nicht. Und so will ich bestimmt nicht raus." antwortete ich und stieg aus dem Rock. Auch die Bluse war verknittert und ich zog sie auch aus. Dann schlüpfte ich in mein Höschen, in die Schuhe und machte mich auf den Weg in die Küche. Schnell hatte ich eine Kleinigkeit zubereitet. Ich stellte alles auf ein Tablett und wollte gerade zu ihr gehen als mir noch etwas einfiel. Wir hatten doch noch eine Flasche Sekt. Ruckzuck geholt, geöffnet, in den Sektkübel gestellt, 2 Gläser dazu, fertig. Schwer beladen machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Schön vorsichtig. Ich konnte ja durch das Tablett vor meinem Bauch nichts sehen.
    
    Maria hatte sich den BH auch ausgezogen und lag nun nur mit Strapsen + Nylons auf dem Bett. Sie klatschte in die Hände und freute sich. „Daran könnte ich mich gewöhnen. So von dir verwöhnt zu werden." Sie richtete sich auf und lehnte sich an das Kopfteil des Bettes. Ich spielte mit. „Wie Mylady gewünscht haben. Ein kleiner Imbiss." Ich versuchte einen Knicks und beinahe wäre das Tablett auf ihr gelandet. Sie musste grinsen. „Das üben wir noch. Ach, es ist ja nicht so einfach, gutes Personal zu bekommen." beschwerte sie sich. Ich stellte das Tablett ab und drohte ihr mit dem Finger. Dann setzte ich mich zu ihr und fütterte sie. Immer ein Häppchen, dann einen Schluck Sekt. Zwischen 2 Bissen sagte sie: „Zieh dein Unterkleid und dein Höschen aus, ich will dich auch sehen." Schnell zog ich mir das Unterkleid über den Kopf und das Höschen aus. Als ich sie jetzt ...